Der Fall des Engels in die Untiefen Sodoms - Kapitel 3

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Der Fall des Engels in die Untiefen Sodoms - Kapitel 3

Der Fall des Engels in die Untiefen Sodoms - Kapitel 3

Cyraxis

Eva saß im Wohnzimmer und sah gebannt auf meinen PC-Bildschirm und schien mich gar nicht bemerkt zu haben.

Ich stellte leise die Einkäufe ab und schlich mich hinter sie, um zu sehen, was sie wohl so sehr faszinierte. Als ich hinter ihr stand, konnte ich genau sehen, was ihre Aufmerksamkeit so sehr beanspruchte.

Offensichtlich hatte sie meinen Ordner mit meinen Geschichten gefunden und sich in sie vertieft.
Mein Grinsen wurde immer breiter. Ich näherte mich von hinten ihrem Hals und hauchte:

„Na, gefallen Dir meine Geschichten?“

Eva zuckte zusammen, als wäre ihr Magen explodiert. Sie blickte sich hektisch zu mir um und lief puterrot an.

„Was machst Du…Ich hab Dich gar nicht…“ Sie schloss für einen Moment die Augen, atmete tief durch. „Wie kann man nur so sündige Phantasien haben? Du bist verdorben bis ins Mark.“

„Naja, sie haben Dich zumindest so fasziniert, dass Du mich nicht mal bemerkt hast.“

Eva klickte hastig auf das X, um mein Wordprogramm zu schließen. „Das war nur Recherche.“
Erneut erntete ich diesen mokanten Blick.

„Ich hab Dir etwas mitgebracht.“ Änderte ich das Thema. Wie zu erwarten gestattete sie sich nicht, erfreut zu sein und fragte einfach nur: „Ach ja? Was denn?“

„Nichts Besonderes. Einfach nur eine Zahnbürste, Duschgel, Shampoo und etwas Provisorisches zum Anziehen, damit ich mit Dir ins nächste Bekleidungsgeschäft gehen kann und Dich ein wenig einkleiden kann

Ihre Augen leuchteten kurz auf. „Das würdest Du für mich…Ich meine, ja, das klingt logisch.“
Grinsend gab ich Ihr die Tüte. „Unterwäsche habe ich leider vergessen. Die müssen wir heute noch kaufen. Aber da Du das ja eh gewöhnt bist, sollte das wohl keine Problem darstellen.“

Wortlos riss sie mir die Einkaufstasche aus der Hand und verzog sich ins Bad.

Kurze Zeit später kam sie zurück und sah einfach zum Anbeißen aus. Der kurze Wickelrock umschmeichelte ihre schlanken Beine und die weiße Bluse wölbte sich deutlich sichtbar über ihrer Oberweite.

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