Ich sah, dass sie etwas sagen wollte und versiegelte ihren halboffenen Mund erneute mit einem Kuss. Eva klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende, ertrinkend in ungeahnten Gefühlen, in unbekannten Signalen, die ihr glühendheißer Schoß in ihre Nerven schickte.
Ich krallte meine untätigen Hände in ihren knackigen Po, presste ihren Schoß an mich. Eva küsste mich gierig, war von ihrer eigenen Lust absorbiert.
Fordernd knetete ich die weichen, formvollendet schönen Backen, als mich einmal wieder der Schalk packte. Ohne meinen Kuss zu beenden, beugte ich mich seitlich ein wenig hinunter und hob sie auf. Eva öffnete erschrocken die Augen und löste sich von meinen Lippen.
„Was machst Du mit…?“
Doch dieser Satz blieb unvollendet, da ich ihrem süßen Mund etwas Besseres zu tun gab als zu reden. Mit wenigen Schritten war ich bei der Couch und legte Eva behutsam in eine halbliegende Position.
Als ich mich wieder von ihren Lippen löste, wanderte ich zu ihren Ohrläppchen.
„Vorher bei Sliver…da gabs doch eine Szene, die Dir gefallen hat, gell?“
Evas Augen weiteten sich. „Das…das meinst Du nicht im Ernst. Das darfst Du nicht. Oh Gott, was tun wir hier eigentlich? Du musst aufhören…Du musst…ach…!“
Während sie sich beschwerte, hatte ich seelenruhig eine Spur aus Speichel und Begierde ihren Körper hinab gezogen und tauchte nun meine Zungenspitze frech in ihren Bauchnabel.
Auch meine Hände waren nicht untätig gewesen und hatten sich in der Zwischenzeit unter ihren Po geschoben.
Ohne auf ihr Schamgefühl zu achten, welches sowieso durch ihre Gefühlswelt zerrissen war, hatte ich ihren Po an die Kante der Couch gezogen. Ihre Beine waren wie von selbst auseinandergeglitten.
Nun kauerte ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, den Inbegriff der Weiblichkeit, und in diesem Fall, auch den Inbegriff der Reinheit und Unberührtheit vor mir, ein Tempel, dessen betörender Duft mich fast wahnsinnig machte.
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