Wenn Sex unter anderem wirklich ein Kampf sein sollte, oder, um den Begriff weiter zu fassen, ein Krieg, dann verstand ich mich durchaus nicht als Evas Gegner.
Eigentlich sah ich mich eher als eine Art, nun ja, Waffenhändler, der ihre 2 Feinde, Neugier und Geilheit belieferte und damit das Kriegsglück wanken lies. Unter diesem Aspekt könnte man Heraklits berühmtes „bellum omnium pater“ in eine ganz neue Definitionswelt befördern.
Leider, bzw. zum Glück, hatte ich gerade nicht die Zeit, diesen Gedanken zu Ende zu denken, denn Evas Krallen, die sich schon fast schmerzhaft in meine Schulterblätter geschlagen hatten, riefen mich in die Gegenwart zurück.
Ich biss ihr sanft in ihr süßes kleines Ohrläppchen, während meine Hände unter ihrem Bademantel langsam aber stetig Terrain gutmachten und ließ sie, nachdem ich sie auf Evas flachen Bauch gelegt hatte, streichelnd nach oben wandern, bis sie den Ansatz ihrer vollen Brüste erreichten. Bevor ich die ganze Pracht umfasste, löste ich mich von ihrem Ohr und verschloss ihren halbgeöffneten Mund erneut mit einem glühenden Kuss. Eva stöhnte in meinem Mund auf, als ich ihren schweren Busen mit meinen Händen umfasste und zärtlich zu kneten begann.
Im Bereich reiner Ästhetik gibt es wohl wenig für einen Mann, welches ein gutgewachsener weiblicher Busen so leicht übertreffen kann. Evas Halbkugeln waren da keine Ausnahme. Alleine das Gefühl, diesen „himmlischen“ Busen in meinen Händen zu halten, machte mich fast wahnsinnig.
Eine gefühlte Ewigkeit küssten wir uns, während ich ihre vollen Brüste verwöhnte. Mal knetete ich sie fordernd, mal streichelte ich nur mit meinen Fingerkuppen die vor Erregung vorstehenden Krönchen. Doch eine übermenschliche Gier trieb mich weiter. Ich löste mein Lippen von den Ihren und wanderte nach unten, heftete auf dem Weg nach unten heiße Küsse auf Evas zitternde Haut.
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