Nach dieser anstrengenden Tätigkeit schaut sie ihn amüsiert an. „Hast wohl Hemmung? Keine Erfahrung mit Nutten, was?“ Sie lacht und lässt sich, noch immer in ihrer Unterwäsche, auf das Bett fallen und schließt demonstrativ die Augen. Vielleicht tut sie es aus Erschöpfung, die Hitze setzt auch ihr sichtbar zu, Schweißtropfen vereinen sich zu Rinnsalen und fließen auf das Laken, vielleicht aber auch, um seine Unsicherheit abzumildern. Nun rafft er sich endlich auf, macht einige Schritte in Richtung des Betts und stellt sich neben sie. Er streift sein nasses T-Shirt ab und wirft es auf den Boden. Derweil tastet sie, die Augen immer noch geschlossen, nach ihm, fasst seine Hose, findet den Gürtel, folgt ihm bis zum Hosenladen und nestelt am Reißverschluss. Hinter dem beginnt sich etwas zu regen, mächtig zu regen. Sie kichert, doch plötzlich hält sie inne und schaut ihn an. „Zieh doch endlich deine Schuhe aus!“ Er gehorcht. Setzt sich auf die Bettkante, öffnet mit fahrigen Händen die Schnürsenkel, zieht erst den einen, dann den anderen Fuß aus den schweren Stiefeln. Nun ist er auf einmal ganz fickerig, ganz geil auf das schwarze Fleisch und während er noch auf der Bettkante sitzt, fängt er an, sie zu begrapschen, an ihrem Busen herumzufummeln, ihren Bauch zu streicheln und sogar trotz der mächtigen Barriere aus Oberschenkeln bis in ihre Schamgegend vorzudringen, die immer noch von dem engen, schwarzen Tange notdürftig verdeckt wird.
Sie fängt bei seinem Gefummel auf einstudierte Weise an zu stöhnen und zu seufzen und sich die spröden Lippen wollüstig zu lecken. Sie hat wieder diesen weggetretenen Schlafzimmerblick angenommen, diese halb geschlossen Augen, die ihm den Beginn höchster Erregung vorgaukeln und ihm ankündigen sollen, dass ein Superorgasmus unmittelbar bevorsteht. Sein Atem wird schneller, sein Herz schlägt bis zum Hals, sein Mund ist trockener denn je.
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