Norma stellt nicht infrage, dass es Babsis Finger sind, die durch ihre Spalte streichen.
Sie genießt einfach das Gefühl des begehrt Werdens.
Wie in Trance rutscht sie höher aufs Bett und legt ihr linkes Bein über Jürgens Hüfte.
Norma beobachtet, wie sich ihre Freundin nach unten bewegt. Wie sie sich über ihr rechtes Bein schiebt und Jürgens Pint lutscht, während der sich an ihrer Brust festgesaugt hat.
Keuchend schließt sie die Augen, als sie spürt, dass Babsi den kleinen Jürgen an ihrer Pforte ansetzt.
Norma weiß, dass ihre Freundin jetzt beobachte, wie Jürgens Glied, in sie hineingleitet. Sie hört das Keuchen von beiden, und auch wenn sie nicht versteht, was Babsi so daran erregt, nimmt sie es als Geschenk an.
Lustvolle Laute von ihr begleiten die sanften Stöße, während sie sich mit Jürgen in einem Kuss verbindet.
Babsi beobachtet genau was geschieht. Gebannt starrt sie auf das ein- und ausfahrende Glied. Hört das Schmatzen der gut geschmierten Möse und freut sich, dass ihr Mann sie nicht vergessen hat.
Sie hat durchaus erkannt, dass Jürgen seine Lage so wählt, damit sie ein möglichst freies Blickfeld hat.
Ein Blick über die Babykugel zu den Küssenden, bringt wieder kleine Nadelstiche im Herzen.
Zu sehen, dass sie sich gelöst haben und mit offenem Mund in die Augen blicken. Das lustvolle Keuchen von beiden, während sich ihre Zungenspitzen berühren, löst sie aus.
Doch schon wenden sich beide Babsi zu. Normas Hand streichelt ihrer Freundin übers Haar und der dankbare Glanz in deren Augen, lässt die Nadelstiche in ein Kribbeln des Unterbauches wandeln.
Babsi nickt ihr zu und dann beobachtet sie wieder das, was sich nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht abspielt. Sie ist versucht an sich selbst zu spielen, ihre Hand nimmt aber eine andere Richtung.
Die Finger gleiten über Normas Oberschenkel, zum nassen Busch, der die geschwollene Spalte jetzt kaum noch verdeckt.
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