Sie finden die Perle über dem gestopften Loch und Babsi nimmt das Aufbäumen bei der Berührung freudig wahr.
Verhalten spielt sie mit dem empfindlichen Druckpunkt. Beobachtet, wie das Becken zuckt und hört, dass sich das auch auf ihren Mann überträgt.
Jürgen hat längst alle Bedenken fallen lassen. Er geht auf in dem Rausch, wobei er aber keine der beiden Frauen aus dem Blick verliert.
Es verlangt ihm schon ein bisschen was ab, sich nicht nur in dem Akt mit Norma zu verlieren, Babsis Wohlergehen ist ihm aber wichtig.
Dass seine Frau aktiv einsteigt, beim Verwöhnen von Norma, hat er nicht erwartet, nimmt es aber erfreut zur Kenntnis.
Babsi auch noch beim Spiel in Normas Lustgarten zu erleben, überträgt sich auch auf ihn.
Das Wissen darum ist einerseits ein Kick, die Reaktionen, die damit verbunden sind, ein besonderes Rauschmittel.
Deutlich kann er fühlen, wie Normas Scheidenmuskulatur dadurch angeregt wird. Wie sich lustvoll der Unterkörper bewegt, in dem sein kleiner Freund agiert.
Es stimuliert alles in ihm. Das Ziehen, was sich bis in die Leistengegend ausbreitet, sagt ihm, er muss sich zurücknehmen, damit es nicht zu schnell vorbei ist.
Um Kleinjürgen eine Pause zu gönnen, beschließt er sich zurückzuziehen. Mit Händen und Mund will er Norma erst einmal weiter verwöhnen, hat aber die Rechnung ohne Babsi gemacht.
Kaum hat er den Pfropfen aus dem Loch gezogen, schließen sich Babsis Lippen um das Glied.
Jürgen bäumt sich auf und versucht mit fahrigen Händen, den Kopf seiner Frau wegzudrücken.
„Nicht Babsi, bitte nicht“, fleht er sich krümmend. „Wenn du weitermachst, ist es gleich vorbei.“
Babsi fällt es schwer, das harte Stück Fleisch wieder freizugeben. Zu sehr erregt sie das Wissen, dass der Lümmel gerade noch in der Möse von Norma steckte. Aufputschend sind nicht nur diese Gedanken, auch der Geschmack, lässt ihren Dopaminspiegel überschwappen.
Nur widerwillig gibt sie nach und Jürgen rückt gleich ein Stück ab.
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