Fantasien werden zur Realität

Völlig losgelöst – Teil 9

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Fantasien werden zur Realität

Fantasien werden zur Realität

Jo Diarist

Dabei wird der Blick frei auf Normas zuckendes Döschen und der unverkennbare Duft von Sex, dringt intensiver denn je in Babsis Nase.


’Soll ich vielleicht ...?‘, durchzuckt es Babsi.
’Nicht lange darüber nachdenken, einfach machen, hat mal jemand zu mir gesagt‘, beschließt sie und bohrt ihre Zunge in das noch leicht offenstehende Löchlein.

Keuchen von Norma, gemischt mit dem erstaunten Aufstöhnen von Jürgen, sind das Resultat.
Wieder einmal krallt sich Norma im Laken fest und wirft den Kopf in den Nacken.
Für einen Moment ist Jürgen unschlüssig, ob er beobachten soll, was seine Frau macht, oder sich am Verwöhnen von Norma beteiligen sollte.
Das Ziehen, was sich in seinem Unterleib ausbreitet, als er sieht, wie sich Babsi an dem Klit zu schaffen macht, gibt den Ausschlag. Ihm wird klar, beobachtet er das weiter, braucht er nicht mal Hand anlegen und das will er vermeiden.
Jürgen streichelt Normas Brüste und beginnt sie wieder zu küssen.
Das ist zu viel für die aufgeputschte Frau.
Mit einem tiefen gepressten Laut bricht es sich Bahn.
Sie stirbt den kleinen Tod. Sterne tanzen vor ihren Augen. Die Atmung setzt aus. Der Körper bäumt sich auf und Babsi verliert den Kontakt zum Tempel der Lust.
Auch Jürgen muss der bebenden Frau, die ihren Kopf wild von einer Seite auf die andere wirft, Raum geben.
Lange dauert es, bis Norma wieder zu Atem kommt. Jürgen gibt es Zeit, die Samenspritze zu beruhigen.
Als sich die beiden weiter um Norma kümmern wollen, wehrt sie ab:
„Bitte nicht … es war so heftig … brauche eine Pause“, stammelt sie, fügt dann aber an: „Wollt ihr nicht mal zur Abwechslung …?“
Sie wollen beschließt Jürgen und zieht seine Frau zu sich hoch.
Babsi kommt über ihn. Lippen, die von Normas Säften triefen, pressen sich auf die seinen. Ein Kuss, der wilder nicht sein kann, bringt den Geschmack vom Sex mit der Freundin mit.
Ohne dass einer Hand anlegen muss, gleitet das Glied in Babsis Schoss. Entrückt bewegen sich die beiden Unterkörper im Gleichklang.

Norma beobachtet das Liebesspiel und zum ersten Mal kommt ein kleines bisschen Verständnis für Babsis Gelüsten auf. Ohne es bewusst zu steuern, gleitet ihre Hand zur überreizten Muschi. Verhalten spielen die Finger dort, wo gerade noch der Schwanz von Jürgen steckte.
Keiner der drei nimmt wahr, wie laut sie ihre Lust äußern.
Nur gut, dass die Zimmer der anderen Gäste weiter weg sind.

Eine ganze Weile zieht sich dieses Spiel dahin, bis Babsi merkt, dass sich Jürgen dem Höhepunkt nähert.
Schneller als der denken kann, gleitet sie von ihm herunter und bittet:
„Nicht in mir … bring’s in ihr zum Ende.“
Wenn das geschehen soll, ist Eile geboten und als hätte Norma nur darauf gewartet, hebt sie das Bein, um Jürgen Zugang zu gewähren.
Kaum hat er den Höhlenforscher in der Grotte versenkt, gibt der zuckend frei was ihn bedrängt.
Nicht nur Norma und Jürgen keuchen, auch Babsi, die es sich bei dem Anblick mit der Hand am Klit besorgt.
Mit glühenden Wangen sinken alle drei befriedigt aufs Bett.
Jedem ist klar, dass können sie nicht unbesprochen so stehen lassen.
Es wird noch eine lange Nacht werden!

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