Faschingswochenende

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 14

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Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Vor allem, da sein Daumen dazu noch in ihrem Hintern steckte und ihr wirklich schöne Gefühle bescherte.
„Du und ein anderer! Sandwich! Das könnte ich mal wieder gebrauchen!“ Liv stellte sich das gerade vor. Und Martin? Der bewegte seinen Daumen, um ihren Schließmuskel weiter zu reizen. Bei dieser zweiten Runde hielt er erfahrungsgemäß relativ lange durch. Die Beiden phantasierten eine ganze Weile, wer denn in Frage kommen könnte. „In Leons Kindergartengruppe gibt es einen Papi, den könnte ich mir gut vorstellen!“ Olivia beschrieb diesen Mann als zwar nicht ganz so groß wie Martin, aber gutaussehend und mit sicherlich guter Kondition! „Den hast Du sicher auch schon mal gesehen!“
„Oder wir suchen uns einen im Internet?“ Das Ehepaar war schon mehrfach auf diversen Seiten unterwegs. Das EF dot at gefiel ihnen gut. „Ein Usertreffen!“, japste Liv, entzog sich dem Pint ihres Mannes und drehte sich auf den Rücken.
„Wir könnten aber auch mal wieder…;“ Martin schob seinen Harten in die schon wieder sehnsüchtig wartende Möse seiner Frau und küsste sie ganz liebevoll dabei. „…Mikael…“ Martins Zustoßen wurde ein wenig fester, „…einladen!“
„Oh, ja!“ Mikael und Du!“ Olivia übernahm das Phantasieren. „Ihr besorgt es mit so richtig hart und ausdauernd!“ Ihr Liebesspiel war mittlerweile in ein wildes Ficken übergegangen. „Und Du darfst in meinen Hintern!“
Martin kannte das gar nicht, das Liv ausschließlich die passive Rolle einnahm und sich ihm widerstandslos hingab. Aber Olivia war zu Müde, um noch schwungvoll zu agieren.
„Schlucken oder ins Gesicht?“ Diese Alternativen blieben Liv, nachdem sie ihren Orgasmus ein wenig gedämpft durch ein Kissen, hinausgeschrien hatte. Denn Martin zog sich aus ihrer Möse zurück und ließ seiner Frau keine andere Wahl, als ihn mit dem Mund bis zum Abspritzen zu bedienen.
„Ins Gesicht!“ entschied Olivia in der allerletzten Sekunde. Denn aus dem Mund entlassen und losspritzen war praktisch eines!
Gleich darauf triumphierte Martin: „Ich habe einem Tiger ins Gesicht gespritzt!“
„Oh,“ erschrak Liv ein wenig. „Ist die Schminke noch drauf?“

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