Heute war der letzte Donnerstag vor dem Faschingswochenende. Weiberfasching. Martin saß hinter seinem Schreibtisch und dachte über irgendetwas nach. Sachte öffnete sich seine Bürotür. Eine als Tiger verkleidete Person schlich leise herein. Martin schaute auf und begann zu lächeln. Die „Wildkatze“ deutete ihm an, keinen Laut von sich zu geben. Auf die Distanz konnte der Firmenchef nicht erkennen, welche Frau unter dem Kostüm steckte, da vor allem das Gesicht extrem gut und konturenverwischend geschminkt war. Gewohnheitsmäßig schaute er auf die Uhr: 16:29!
Nach dem Verriegeln der Tür kam der Tiger, ein wenig gestikulierend, näher. „Phantastisch geschminkt!“, dachte sich Martin, weil er zwar vermutete, dass Olivia sich unter dem Kostüm verbarg, er dies aber nicht mit Sicherheit sagen konnte. Er sollte ja keinen Laut von sich geben und daher auch nichts fragen. Nur wenige Augenblicke konnte Martin den Anblick dieses weiblichen Gastes genießen, denn sie ging um seinen Sessel herum und fasste ihm an die Schulter. Von hinten streichelte der Tiger mit einer seiner Pranken über Martins Gesicht und gleich danach wurde ihm eine Schlafmaske angelegt.
„Clever“ dachte sich der Firmeninhaber; diese Masken braucht man wegen des Gummizuges nicht verknoten, was mit den Tatzen nicht so einfach gewesen wäre.
Das Tigerweibchen verlor keine Zeit und nestelte alsbald an Martins Hose, um sein Glied freizulegen. So wie die Person sich bewegte, steckte keinesfalls ein Mann unter dem Kostüm! Da war Martin sich absolut sicher! Natürlich half er ein wenig mit, seinen kleinen Freund aus dem Gefängnis zu befreien. Augenblicklich stülpte das Tigerweibchen seine Lippen über sein noch schlaffes männliches Attribut. Dieser klägliche Zustand änderte sich schlagartig. War es wirklich seine Frau, die unter dem Kostüm steckte? Oder war es vielleicht Daniela? Die beiden Frauen hatten praktisch dieselbe Figur. Nein, bei Daniela würde sich dieses Lippen-/ Zungenspiel anders anfühlen. Da war Martin sich doch sehr sicher. Pat? Ja, das wäre möglich! Dieser Gedanke verursachte eine sofortige Mega-Härte an seinem Zepter. Im Schutz dieses Kostümes würde er Patricia durchaus zutrauen, dass sie es ist, die ihn mit dem Mund verwöhnt!
Könnte es aber nicht auch seine neue Sekretärin sein? Eher nicht; beantwortete sich Martin gleich selbst diese Frage. Sie hatte ihm ja die Bereitschaft zum Vögeln signalisiert und nachdem Martin nicht zugegriffen hatte…Nein, sie würde nichts tun, um ihre Anstellung zu gefährden! Warum auch?
Oder doch, weil Heike Gerber ihn mittlerweile etwas besser kennt und unbedingt mit ihm…? Martin war unschlüssig.
Gedanklich war er immer noch bei seiner Frau als Wohltäterin. Durch dieses etwas unbeholfene Zugreifen mit den Stofftatzen konnte der Firmeninhaber die Fingerfertigkeit nicht eindeutig einer Person zuordnen. Auch schien ihm die „Technik“ der fellatio etwas anders, als er es von Olivia gewohnt war. Wo er dann in seinen Überlegungen wieder bei Pat angekommen war. Ihre Zungenfertigkeit kannte er nicht. Noch nicht? Sollte er doch etwas sagen?
Martin entschied sich schweigend zu genießen! Und da Tigerchen sein Büro abgeschlossen hatte bestand auch keine Gefahr, gestört zu werden. Ja, sie machte das wirklich gut! Würde Liv auch seine Murmeln so lange im Mund behalten und so raffiniert mit diesen umgehen? Ja, es könnte durchaus seine Frau sein! Oder doch Patricia?
Wollte die Unerkannte ihr Gebläse bis zum spritzigen Finale treiben? Durfte oder sollte er auch in ihrem Mund…? Martin könnte sich jetzt gehen lassen…
Es schien, als hätte die Wohltäterin seinen Zustand erraten und daraufhin seinen doch sehr ansehnlichen und pulsierenden Freund aus ihrer feuchten Mundhöhle entlassen. Im Moment drückte Tigerchen nur ein wenig mit den „Tatzen“ an seinem Zepter. Olivia hielt ihn manchmal auf diese Weise bei Laune…
Das Tigerweibchen griff nach Martins Händen und animierte ihn aufzustehen. Er glaubte, das Öffnen eines Reißverschlusses zu hören. Sekunden später wurde sein Pint ein wenig geführt. Ja, das Gefühl an seiner Gliedspitze trog nicht! Es war weibliches Liebessekret, was er fühlte. Dazu warme, weiche Lippen die seine Eichel umschlossen. Und das sanfte Ziehen an seiner Hand, die das Tigerchen nicht losgelassen hatte, bedeutete ganz eindeutig, seinen Harten in dem Kätzchen dieser Wildkatze zu versenken.
Sie lag scheinbar mit dem Oberkörper auf seinem Schreibtisch und stand breitbeinig vor ihm. Martins Hände suchten ihre Hüften. Ganz tief bohrte sich sein Speer in ihre Liebesgrotte. Es musste Olivia sein! Aber im Moment war Martin das nicht so wichtig. Ihr wisst schon: Das Denken, das von einem anderen Körperteil übernommen wurde! Oder doch? Seine Hände tasteten ein wenig an diesem geilen Körper. Sie trug einen String unter dem Tigerkostüm, welches mit Hilfe eines Reißverschlusses an der strategisch entscheidenden Stelle zu öffnen war.
Tigerchen ließ es nicht zu, dass er an ihren Hintern, geschweige denn an ihren Schließmuskel fasste. Nach dem Wegzerren seiner Hand an ihrem Po entschied Martin, seine Finger ihren Rücken hinaufwandern zu lassen. Die Frau hatte ihren Kopf ganz nach vorn gestreckt und lag vermutlich mit der Stirn auf ihrem Unterarm.
Sollte Martin die Schlafmaske abnehmen? Er entschied sich dagegen. Wenn eine Frau solch einen Aufwand betrieb nicht erkannt zu werden, wollte er kein Spielverderber sein…denn dieses Spiel war richtig geil!
Die Frau begann zu stöhnen. Bald schon in ihren Ärmel beziehungsweise in das Tigerfell an ihrem Unterarm. Mittlerweile kam sie seinen Stößen energisch entgegen. Was das Olivia? Martin konnte es noch immer nicht mit Gewissheit sagen. Aber mit absoluter Sicherheit würde er gleich kommen. Sein Röhren konnte und wollte er nicht unterdrücken. Klar war das das Zeichen für die Frau loszulassen!
Sollte er rausziehen? Immerhin vögelten sie ungeschützt. Die Frau hatte sich sicher etwas dabei gedacht. Es wäre für sie ein Einfaches gewesen, ihm beim oder nach dem Blasen einen Präser überzustülpen. Nein, zum Überlegen war jetzt eh keine Zeit mehr! Martin spritzte tief in dieser aufregenden Frau ab. Und auch dem Tigerchen war es gekommen! Selbst jetzt war nicht zu erkennen, ob tatsächlich seine Frau unter dem Kostüm steckte. Denn ihre Laute wurden vom Stoff des Kostüms stark gedämpft und verfremdet.
Das Tigerweibchen führte Martin wieder zu seinem Sessel zurück. Er spürte noch, wie die Frau mit einer ihrer „Tatzen“ über seine Wange strich. Genauso leise wie die Wildkatze gekommen war, ging dieses Weibchen auch wieder. Martin riss sich zwar noch die Maske von den Augen, konnte aber nur noch kurz die Rückansicht des Tigers mit dem Schwanz sehen und wie die Tür ins Schloss fiel.
„Wer war denn das jetzt?“ rätselte Martin und zog seine Hosen wieder hoch.
Der Firmenchef schaute aus dem großen Fenster in den Hof hinunter. Zwei, drei, vielleicht vier Minuten lang. Intensiv beschäftigte ihn der Gedanke, mit welcher Lady er denn gerade gevögelt hatte. Es stand außer Frage, dass er seiner Frau haarklein erzählen würde, was hier gerade geschehen war. Martin konnte sich lebhaft vorstellen wie Olivia ihn auslachen würde, sollte sie es doch gewesen sein und er hätte sie nur nicht erkannt.
Martin sah Tigerchen über den Firmenhof laufen. Er sprang auf und stürzte zur Tür. Ja, er musste einfach wissen, wer sich unter dem Kostüm verbarg.
Weit kam er nicht. Denn justament in diesem Moment klopfte es kurz und genau so ein Tigerweibchen, mit dem Martin vor wenigen Minuten gevögelt hatte, kam herein.
„Wer bist Du denn?“ fragte Martin verblüfft.
„Erkennst Du mich wirklich nicht?“ Die Stimme gehörte Patricia.
Sollte ich wirklich mit Pat…? Martin wusste so überhaupt nicht, was er sagen sollte.
„Du…?“, fragte er ungläubig. Martin muss schrecklich bedröppelt geschaut haben.
„Haben wir gerade miteinander…“; weiter kam er nicht. Denn im Türrahmen stand noch so ein Tigerweibchen.
Martin flüchtete in seinen Schreibtischsessel.
„Wer hat hier mit wem?“ fragte die Großkatze Nummer zwei. Es war eindeutig Danielas Stimme.
„Habt ihr euch verschworen?“ Martin war verwirrt ob der zwei praktisch identischen Kostüme.
„Whau!“ Fauchend betrat eine dritter Frau als Tiger verkleidet Martins Büro. „Drillinge!“, kam Martin in den Sinn.
„Hier seid ihr!“, stellte eine weibliche Stimme fest. Die Stimme gehörte der neuen Sekretärin, Heike Gerber.
„Wir werden jetzt München unsicher machen;“ kündigte Daniela dem Firmeneigentümer an.
„Aber…“ Daniela kam ganz nahe an den Firmenchef und zugleich außerehelichen Affäre, was die beiden anderen Frauen nicht wissen konnten, heran. „Wer hat gerade was mit wem gemacht?“
Martin war wieder Herr der Lage und fragte mit zusammengekniffenen Augen: „Wer von euch Dreien hat gerade mit mir gevögelt?“
„Du weißt das nicht?“, fragte Pat.
„Ich habe an ein Spiel von meiner Frau gedacht aber jetzt…“
Heike Gerber unterbrach ihren Chef: „Ihre Frau ist nicht da und Sie haben es tatsächlich nicht gewagt, die Augenmaske herunterzunehmen?“ Martin war baff. Woher wusste seine Sekretärin von den verbundenen Augen? Doch nicht etwa…
„Er hätte das Gesicht sowieso nicht sehen können, denn der Tiger lag ja mit dem Kopf voraus auf dem Schreibtisch;“ bemerkte Patricia.
Für Martin stellte sich sofort die Frage, woher sie die Stellung kannte, wenn nicht sie selbst unter dem Kostüm verborgen war?
„Wie finden wir nun heraus,“ fragte Daniela, „mit wem Du ohne Kondom gevögelt hast?“
Auch das konnte nur seine Fickpartnerin wissen! Martin glaubte sich im falschen Film. „Wo ist Guido Cantz?“
„Ihr wart zu dritt hier drin…!“ flüchtete sich Martin nach vorn. Doch auch darauf wusste Ela eine Antwort: „Der Tiger war doch allein als er kam und hat abgeschlossen!“
„Also Mädels sagt schon: Wer von Euch war es?“
„Hat es Dir wenigstens gefallen?“ Diese Frage kam von Patricia.
„Und würden Sie das wiederholen wollen?“, warf Heike Gerber ein.
Der Firmenchef grinste. „Ja, es war geil! Und wenn es die ist, die ich vermute…“
„Wer?“ fragten nacheinander Daniela, Patricia und Frau Gerber.
Martin zuckte mit den Schultern.
„Ich sehe schon,“ stellte Daniela fest, „so kommen wir nicht weiter. „Aber – wir müssen los!“
Mit einem braven Küsschen auf die Wangen des Firmenchefs verabschiedeten sich die drei „Wildkatzen“. Von Olivia wusste Martin bereits, dass sie und diese drei Ladies heute losziehen wollten, um die Münchner Innenstadt unsicher zu machen…Weiberfasching halt!
Zurück blieb ein mehr oder weniger ratloser Mann. Mit wem hatte er gevögelt? Soviel er auch grübelte, das Ergebnis blieb immer dasselbe: Jede der Drei hätte es sein können. Und auch wieder nicht!
*****
Mitternacht war lang vorüber. Endlich schloss die Haustüre. Elektrisch, per Fingerabdruck. Leicht schwankend tauchte im Wohnzimmer, nein, nicht Olivia, oder doch? Es tauchte eine Frau in einem Tigerkostüm auf. Und da die Schminke doch schon sehr gelitten hatte, war es nicht so schwer Olivia in diesem Tigeroutfit zu erkennen.
„Oh, mein Mann wartet auf mich!“, stellte sie mit ungewohnt schwerer Zunge fest. „Das ist aber schön!“
„Nicht so laut, Clara und Leon schlafen oben;“ ermahnte sie ihr Gatte.
Sie wankte mehr als dass sie ging auf Martin zu und gab ihm ein Küsschen. Eine mächtige Alkoholfahne schlug ihrem Mann entgegen.
„Du hattest heute Besuch von drei Wildkatzen?“, fragte sie und lachte dabei verschmitzt.
„Ja,“ gab Martin unumwunden zu. „Ich habe auch mit einer davon gevögelt.“ Außer einem weiteren lächeln kam keine Reaktion von seiner Frau.
„Ich weiß nur nicht mit welcher?“
„Oh, oh!“
Nach dieser Äußerung hatte Martin das Gefühl, Olivia war gar nicht so betrunken, wie sie vorgab.
Dann aber platzte sie mit wieder etwas schwererer Stimme heraus: „Ich muss Dir auch was gestehen!“
„Sag schon;“ forderte ihr Mann nachdem Olivia ihn nur treuherzig anschaute. „So schlimm kann das doch nicht sein
„Also gut,“ Liv richtete sich etwas in ihrem Sessel auf. „Ich hab heute einem Typen einen geblasen und mich anschließend von ihm ficken lassen!“
„Ungeschützt?“ Martin wusste, dass diese Frage unfair war. Denn er selbst hatte auch nicht darauf geachtet.
„Ja, nein, ohne, blank!“ Und nach einem Moment, in dem sie ihren Mann erneut treuherzig ansah, fragte sie: „Willst Du mal sehen?“
„Ja, klar will ich sehen!“
„Ziehst Du mich aus, oder willst Du no…“, den Rest des Wortes verschluckte Liv, „einen Tiger ficken?“
„Erst sehen!“ Martin ging zu seiner Frau hinüber. Gemeinsam schafften sie es, den Reißverschluss für den „Schnellzugriff“ zu ihrer Möse unfallfrei aufzuziehen. Liv trug einen String, so wie das Tigerchen heute Nachmittag.
„Schau! Ganz verklebt!“ meinte Martins Frau mit ihrem treuherzigen Blick und zog das Stückchen Stoff weg von ihrer Möse. Und da waren deutliche Spermareste auf der Innenseite.
„Dann will ich Dich mal ganz schnell zurückerobern!“ Martin riss sich seine Freizeithose förmlich herunter.
Bequem war die Stellung nicht, so zusammengequetscht im Sessel, in die Martin seine Frau gedrängt hatte. Zum Lecken hatte er keinen „Appetit“. Aber ein wenig mit den Fingern…und dazu ein paar heiße und fordernde Küsse…!
„Ja, komm rein!“, empfing Olivia den Harten ihres Mannes. Natürlich gab es Restzweifel, aber Martin war sich jetzt sehr sicher, dass es doch seine Frau war, heute Nachmittag…
Er begann Olivia ein wenig aus der Reserve zu locken: „Ich wäre gerne der Fremde gewesen, mit dem Du…“
Liv biss sich auf die Lippen und empfing erstmal kommentarlos die Stöße ihres Mannes. „Wo habt ihr es denn gemacht?“ fragte Martin weiter. Er spürte, wie nass seine Frau plötzlich wurde.
Martins Frage: „Er durfte in dich reinspritzen?“, beantwortete seine Frau mit einem Kopfnicken.
„War es gut?“
„Es war saugeil!“ Olivia hatte zwar getrunken, aber bei weitem nicht die Menge, die sie durch ihr Benehmen vorgab. Sie legte eine Hand in Martins Nacken und zog sein Gesicht zu sich heran.
„Glaubst Du, ich würde momentan mit einem Fremden ungeschützt rumvögeln?“ Livs Ton war leise und sie wirkte total nüchtern. Nur ihre Augen verrieten, dass doch Alkohol im Spiel war. Und natürlich ihr Atem.
Martin machte ganz langsam und war unwahrscheinlich zärtlich. „Nein, das glaube ich nicht!“ Die Beiden küssten sich. Sanft. Dann fordernder. Warum die Nummer in dieser unbequemen Stellung nicht länger als vielleicht fünfzehn Minuten gedauert hat, war sicher ihrem gegenseitigen Verlangen aufeinander geschuldet.
*****
„Du hättest mal Leon sehen sollen,“ erzählte Liv später, während sie sich im Schlafzimmer aus dem Kostüm schälte. „Seine großen Augen als er mich so verkleidet und vor allem so geschminkt gesehen hat! Der stand da, mit offenem Mund, wie angewurzelt.“
„Von wegen angewurzelt…“ Martin war über seine Frau gekommen, gleich nachdem sie auf das Bett gefallen war. Er hielt ihre beiden Arme kopfüber fest. „Ihr habt mich ganz schön zum Narren gehalten!“
Olivia grinste voller Genugtuung und meinte: „Findest Du?“
„Ja, finde ich!“, antwortete Martin leise. „Ich glaub, mein Tigerweibchen braucht noch ein wenig Erziehung!“
„Mit der Gerte auf die Tatzen?“ In diesem Moment eroberte der Speer ihres Mannes Olivias Liebeshöhle. „Uooooahh! Ja! Zeig deinem Tigerchen, dass es Dich nicht zum Narren halten darf!“
„Einmal auf die rechte Tatze!“, flüsterte Martin und Olivia zuckte tatsächlich mit ihrem rechten Arm, den ihr Mann ebenso wie den Linken kopfüber festhielt.
Nach zwei-, dreimal zustoßen kam von Martin: „Und jetzt auf die Linke!“ Diesmal zuckte seine Frau mit dem linken Arm.
„So, Tigerchen;“ Martin stieß wieder ein paar Mal zu, „und nun auf den Arsch!“
„Oh, ja!“, stöhnte Olivia. „Ah……….ah……….ah……….ah“ Mit etwas Abstand kamen Laute von ihr, so, als würde man sie tatsächlich mit der Gerte peitschen. Dazu hob sie jedes Mal ihre Hüfte ein wenig an, um so jeden Treffer zu markieren.
Dieses imaginäre Peitschen regte Martin so an, dass sein Pint gefühlt noch weiter anschwoll und er ihn bei jedem Zustoßen hart bis zum Anschlag hineinpresste.
„Ich will brav sein,…au…, ohja, sag mir, dass ich das nicht machen darf!...ah…“
Olivia wand sich, um die treffenden Hiebe der Gerte zu simulieren. Dazu die Schmerzenslaute.
Beide erregte dieses Spiel bis Martin forderte: „Ich will dich jetzt von hinten! So wie Wildkatzen eigentlich gefickt werden!“ Natürlich war Martins Wunsch Befehl für Olivia, den sie gerne erfüllte.
„Ramm deine Tigerlatte in dein Weibchen!“ forderte Olivia, mit hochgerecktem Hintern, ohne Stimme und trotzdem lautstark.
Nach einigen hart geführten Stößen nahm Martin sich zurück. Stattdessen lagen seine Hände nun auf den Pobacken seines „Tigerchens“, während er mit beiden Daumen die Kerbe dazwischen mehrfach entlangfuhr.
„Meine Wildkatze hat sich also ficken lassen!“, stellte Martin fest.
Ein gehauchtes „ja“ kam aus Olivias Mund.
„Hat es sich wenigstens gelohnt, dass Du deinen Nackten hingehalten hast?“
Wieder kam ein leises: „Ja!“
Genau am Poloch zog Olivias „Dompteur“ die Bäckchen mit seinen Daumen sanft auseinander.
„Findest Du es in Ordnung, dass ihr vier mich so veräppelt habt?“
Das „Jaaah“ von Olivia kam nun schon etwas lauter.
Die Feuchte ihrer Pokerbe reichte völlig aus, um seinen Daumen in ihren Anus hineinzudrücken zu können. „Hast Du das deinem Stecher auch erlaubt?“
„Nein!“, antwortete Olivia entschieden. „Der durfte meinen Hintern nicht anfassen!“ Jetzt waren beide wiedergedanklich bei einem fremden Mann…
„Ich möchte zu gerne wieder einmal zusehen, wenn ein Mann Dich Stück für Stück entkleidet und sich dann nimmt, was er möchte! Oder sich von Dir verwöhnen und auch vögeln lässt!“ Olivia wusste, dass ihr Mann nicht scherzte. Auch sie würde nur zu gerne einmal wieder einen anderen Mann spüren, sich ihm hingeben, sich anfassen, fingern, lecken und auch (fremd-)ficken lassen. Und genau so sagte sie ihrem Ehemann das auch.
Olivia war vom ganzen Tag zu geschafft, um das Ruder an sich zu reißen und einen heißen Ritt auf Martins Zepter zu vollführen. Doggy kam ihr da ganz gelegen. Vor allem, da sein Daumen dazu noch in ihrem Hintern steckte und ihr wirklich schöne Gefühle bescherte.
„Du und ein anderer! Sandwich! Das könnte ich mal wieder gebrauchen!“ Liv stellte sich das gerade vor. Und Martin? Der bewegte seinen Daumen, um ihren Schließmuskel weiter zu reizen. Bei dieser zweiten Runde hielt er erfahrungsgemäß relativ lange durch. Die Beiden phantasierten eine ganze Weile, wer denn in Frage kommen könnte. „In Leons Kindergartengruppe gibt es einen Papi, den könnte ich mir gut vorstellen!“ Olivia beschrieb diesen Mann als zwar nicht ganz so groß wie Martin, aber gutaussehend und mit sicherlich guter Kondition! „Den hast Du sicher auch schon mal gesehen!“
„Oder wir suchen uns einen im Internet?“ Das Ehepaar war schon mehrfach auf diversen Seiten unterwegs. Das EF dot at gefiel ihnen gut. „Ein Usertreffen!“, japste Liv, entzog sich dem Pint ihres Mannes und drehte sich auf den Rücken.
„Wir könnten aber auch mal wieder…;“ Martin schob seinen Harten in die schon wieder sehnsüchtig wartende Möse seiner Frau und küsste sie ganz liebevoll dabei. „…Mikael…“ Martins Zustoßen wurde ein wenig fester, „…einladen!“
„Oh, ja!“ Mikael und Du!“ Olivia übernahm das Phantasieren. „Ihr besorgt es mit so richtig hart und ausdauernd!“ Ihr Liebesspiel war mittlerweile in ein wildes Ficken übergegangen. „Und Du darfst in meinen Hintern!“
Martin kannte das gar nicht, das Liv ausschließlich die passive Rolle einnahm und sich ihm widerstandslos hingab. Aber Olivia war zu Müde, um noch schwungvoll zu agieren.
„Schlucken oder ins Gesicht?“ Diese Alternativen blieben Liv, nachdem sie ihren Orgasmus ein wenig gedämpft durch ein Kissen, hinausgeschrien hatte. Denn Martin zog sich aus ihrer Möse zurück und ließ seiner Frau keine andere Wahl, als ihn mit dem Mund bis zum Abspritzen zu bedienen.
„Ins Gesicht!“ entschied Olivia in der allerletzten Sekunde. Denn aus dem Mund entlassen und losspritzen war praktisch eines!
Gleich darauf triumphierte Martin: „Ich habe einem Tiger ins Gesicht gespritzt!“
„Oh,“ erschrak Liv ein wenig. „Ist die Schminke noch drauf?“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.