Fatima

27 11-18 Minuten 1 Kommentar
Fatima

Fatima

Alina Soleil

Als ich sie wieder öffne, liege ich an einem Pool in irgend so einem Luxusresort. Das golfplatzgroße Gelände ist übersät mit Palmen. Unter Bast-Schirmen stehen Sonnenliegen und kleine Tische. Outdoorbetten mit Holzrahmen, an denen weiße, durchsichtige Stoffvorhänge befestigt sind, laden zum Chillen ein. Es ist angenehm warm, eine leichte Brise vom nahen Meer weht über das Gelände, bewegt die Vorhänge und die Blätter an den Palmen.

Außer mir sind nur eine Handvoll Gäste da, alle mit makellosen Körpern, aber ohne erkennbare Gesichter. Ich liege am Pool, tauche einen Moment später durch das herrlich klare Wasser und finde mich einen weiteren Augenblick danach auf einem dieser Doppelbetten wieder. Im Traum geht das alles, übergangslos, ohne dass es einem merkwürdig vorkäme. Meine Haut ist noch kalt und nass vom Wasser.

Plötzlich steht Fatima vor mir, in einem Kleid aus durchsichtigem, luftigem Stoff, der ihren wunderschönen Körper kaum verdeckt. Sie sieht umwerfend aus, im Gegenlicht der untergehenden Sonne (komisch, eben war noch Mittag) erkenne ich jetzt nur noch die Silhouette ihres makellosen Körpers. die Sonne strahlt beim Untergehen durch den Tight Gap zwischen ihren schlanken Beinen. Einen Augenblick später kniet sie vor mir und nimmt meinen Penis in den Mund. Er ist so hart, dass es schmerzt. Dann kommt sie über mich, setzt sich auf mich, ich spüre die Hitze in ihrem Schoß, als in sie eindringe.

Plötzlich ist es Nacht und wir sind im Bett in einer Finka. Auch dieser Szenenwechsel ist wieder vollkommen logisch für mich, im Traum ist das alles kein Problem. Sie liegt unter mir, stöhnt, windet sich, krallt sich in meinen Rücken, als es ihr kommt. Im gleichen Moment pumpe ich ihr mein Sperma in die zuckende Möse. Das heißt in meine Schlafanzughose, wie ich im selben Moment realisiere, als mich mein Orgasmus aus dem Tiefschlaf holt. Mein Schwanz ist immer noch am Spritzen, als ich heftig atmend erwache. Uuuh, das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Meine Hose klebt nass an meiner Leiste, auf dem Leintuch ist ein großer, feuchter Fleck.

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schreibt Amorelio

etwas verstörend, aber gut geschrieben, finde ich; hat mich irgendwie gefesselt, danke

Gedichte auf den Leib geschrieben