Faustfick

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Pilot in Command

Sie kamen sich näher, sprachen irgendwann auch zufällig über Intimschmuck. Sehr riskant, war seine spontane Meinung dazu. Die Infektionsgefahr ist viel zu groß. Er versuchte, es ihr zu erklären. Der Gedanke, ihn zu bitten, den Brillanten aus ihren Schamlippen zu entfernen, war spontan und unüberlegt. So wie er, hat sie dabei noch nie ein Mann jemals zuvor berührt. Das ist die einzige Erinnerung, die ihr an die Piercing-Entfernung geblieben ist. Was genau geschehen war, wusste sie nicht mehr. Fortan trug sie ihren Professor tief in sich drin. Er fesselte ihre Gedanken. Niemand konnte ihr helfen. Nur ihre eigenen Hände verschafften ihr hin und wieder etwas Linderung.

Sie lag auf dem Rücken und blickte in die Nacht. Einschlafen konnte sie nicht. Er ist wieder da. Das spürte sie genau. Wie zur Beruhigung streichelte sie ihre Brüste. Tam tatata, zornig greift sie zu, zieht an ihren Brustwarzen und wimmert leise. Mit beiden Händen drückt sie ihre Brüste zusammen, so als wollte sie sie ihm anbieten. In Gedanken spürt sie seine Hände, die sie langsam herumdrehen. Sie spürt, wie sich seine Handrücken auf ihren Busen legen, wie die Fingerspitzen dabei ihr Kinn antippen und lässt einen langen Faden Speichel in seine Handfläche tropfen. Als er sanft beginnt, diesen auf ihren steifen Nippeln zu verreiben vibriert ihr ganzer Körper. Zwei ihrer Finger haben sich in ihre Venus gegraben. Sie stöhnt auf. Die Bilder im Kopf haben längst die Kontrolle über ihr Handeln übernommen. Das Mondlicht lässt ihre Schamnässe schimmern. Tam tatata, kurz und flach zischt die eigene Hand über die geschwollenen Schamlippen. Ihr Becken treibt zuckend die Finger an. Die Schenkel zittern und öffnen sich. Umso fester holt sie sie wieder zurück und presst gegen ihr Gefühl.

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