Federowa, die Überraschung

Der Biss der Schlange

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Federowa, die Überraschung

Federowa, die Überraschung

Joana Angelides

Das Mädchen im Nebenzimmer hielt gleich beim ersten Schrei der Herrin inne und riss erstaunt die Augen auf. Sie schlich sich zur Tür und öffnete diese einen Spalt.
Da sah sie die Szene und auch den Fürst, wie er voller Wucht und mit Genuss auf sein Web einschlug.
Ihr Herz begann zu rasen, sie hätte nie gedacht, dass der Fürst zu so was fähig war. Sie sah ihn nun mit anderen Augen.
Der Fürst spürte wie Zorn, aber auch unerwartet Erregung in ihm aufstieg. Das machte ihn noch rasender, als er schon war. Sein Verlangen nach ihr war seit Langem nicht mehr wirklich spürbar. Doch in diesem Moment war es sehr groß. Er legte die Gerte weg und beugte sich von rückwärts über sie und nahm sie mit einigen wilden Stößen. Sein Höhepunkt war unglaublich stark, er hielt sich an ihren Hüften fest und kam nochmals.
Sie bekam offensichtlich, trotz dem Schmerz den sie auf ihrem wunden Po verspürte, einen Orgasmus und stöhnte lang gezogen.
Dies alles erstaunte und verwirrte den Fürst, er richtete sich auf und stürmte aus dem Schlafzimmer, ohne ihre Fesselung zu lösen. Er wollte nur weg und sich irgendwie wieder fangen.
Das Mädchen hatte alles durch den Türspalt beobachtet und stürzte nun in den Raum, um ihre Herrin zu befreien. Diese lag völlig hilflos bäuchlings am Bett und weinte, mehr zornig, als vor Schmerz, vor sich hin.
Sie war wütend. Teils weil er es wagte, sie so zu erniedrigen! Dann über die Tatsache, dass es sie offenbar auch noch erregte, sie einen Orgasmus hatte und er sie dann einfach so daliegen ließ und den Raum verließ.
Das Mädchen behandelte ihre Striemen vorsichtig mit der Salbe, die sie selbst immer verwendet, wusch ihre leise vor sich hinwimmernde Herren und deckte sie dann vorsichtig zu.

„Du wirst darüber schweigen, sonst lasse ich dich ebenfalls die Gerte spüren, aber in dreifacher Menge!“
Die Fürstin hatte sich offenbar wieder erholt, bemerkte das Mädchen mit Genugtuung. Wie sollte es geheim bleiben, das ganze Haus musste es gehört haben!

„Und ich möchte, dass morgen der neue Offizier kommt, jener der erst seit einer Woche in der Garde ist, er schaut sehr kräftig aus!“

Das Mädchen musste lächeln. Das hatte sie erwartet, als sie gestern die begehrlichen Blicke der Fürstin am Balkon bemerkte.

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