Federowa, erste Bewährung

Das Etablissement

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Federowa, erste Bewährung

Federowa, erste Bewährung

Joana Angelides

„Also, zieh dich wieder aus!“ Befahl ihm die Fürstin und griff nach der Peitsche neben ihrem Bett, um den Befehl zu untermauern.
Mit zittrigen Händen begann er sich auszukleiden und stand dann wieder völlig nackt vor ihr.
„Komm näher, ganz nahe ans Bett und dreh dich um!“
Er tat, wie ihm geheißen und stand nun mit dem Rücken zur Fürsten direkt neben ihrem Bett.
Sie griff mit beiden Händen nach seinen festen, kleinen Pobacken und krallte ihm ihre Fingernägel ins Fleisch.

Ein Wehlaut kam aus seinem Munde.
„Kein Laut, oder ich lass dich auspeitschen“, herrschte sie ihn an. Er hörte sofort auf zu jammern und ließ sie gewähren.
Sie fuhr nun mit einer Hand durch seine Schenkel nach vorne und bekam seine Liebeskugeln zu fassen, die sie ebenfalls sehr intensiv drückte. Er schloss die Augen und biss sich auf die Lippen, ließ sie jedoch gewähren. Die Magd stand wie immer in der Ecke des Schlafgemaches und sah mit großen Augen, wie sein Penis wuchs und wuchs und sich wieder zu einer beachtlichen Länge entwickelte.

„Dreh dich wieder zu mir“, herrschte ihn die Fürstin an.
Er drehte sich um und sein Schwert zeigte nun direkt auf die Fürstin, die inzwischen ihr Nachtgewand gehoben hatte und ihrerseits ihr Beine spreizt und ihm den Blick auf ihre intimste Stelle freigab.
Sie war etwas nach vor an die Bettkante gerutscht und einer ihrer Beine berührte den Boden.
Mit einer herrischen Bewegung beorderte sie die Magd herbei. Diese wusste genau, was die Fürstin wollte und griff nach ihren beiden Knien und drückte sie auseinander. Es war eine immer wieder kehrende Übung, die sie bereits kannte.

Die feucht schimmernde Vulva lag nun offen vor dem Jungen.
„Knie dich nieder und versuche mir mit deiner Zunge etwas Wohlgefühl zu verschaffen. Aber mache es gut und ausdauernd und höre erst auf, wenn ich es dir erlaube!“ herrschte sie ihn an und berührte wieder mit einer Hand die bereit liegende Peitsche.

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