Federowa, erste Bewährung

Das Etablissement

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Federowa, erste Bewährung

Federowa, erste Bewährung

Joana Angelides

Mit hochrotem Kopf kniete er sich nieder, immer die drohende Peitsche vor sich und begann mit seiner Zunge die ihm dargebotene Vulva zu erforschen.
Schon nach einigen Minuten hörte er, wie keuchende Töne und kleine Schreie dazwischen aus dem Mund der Fürstin zu hören waren.
„Weiter, weiter….“, sie schrie es fast, eine ihrer Hände drückten seinen Kopf fester an sich und die andere berührte einer ihrer Brustspitzen.
Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zittern, sich hin und her zu werfen und sie bäumte sich auf. Der Junge hatte große Mühe seine Position zu halten und krallte sich nun seinerseits mit beiden Händen in den Schenkeln der Fürstin fest.

Er war so erregt, dass er sich völlig vergaß und als der Höhepunkt der Fürstin am Gipfel war, sprang er auf und rammte sein Schwert in ihre feuchte Höhle und begann wie wild darin zu wühlen.
Die Magd war an die Seite getreten und verfolgte mit großen Augen das Geschehen.

Es dauerte Minuten, bis sich die beiden Leiber einigermaßen beruhigten und von einander lösten.
Völlig außer Kontrolle und desorientiert stand er dann zwischen ihren feisten Schenkeln und zitterte noch immer.
Auch die Fürstin war völlig außer Rand und Band geraten und fand nur sehr langsam in die Wirklichkeit zurück.

Als sie sich aufrichtete, funkelten ihre Augen und sie schrie ihn an:
„Wer hat dir das erlaubt? Ich werde dich auspeitschen lassen, dich meinen Zorn spüren lassen!“
Sie griff nach der Peitsche und gab sie an die Magd weiter.
„Lege dich hier bäuchlings auf den Stuhl, meine Magd wird dich festbinden und dann wird sie dir deinen nackten Po versohlen, bis du das Bewusstsein verlierst!“

Er zitterte vor Angst und Verwirrung, tat jedoch wie ihm geheißen und legte sich bäuchlings auf den breiten Stuhl. Das Mädchen band ihm die beiden Arme und die Beine an den Stuhlbeinen fest und verneigte sich dann vor der Fürstin.
„Hier, nimm die Peitsche Mädchen und ich möchte, dass du mit aller Wucht die Schläge führst, bis ich sage, dass du aufhören kannst!“

Die Magd war ebenfalls sehr erregt und fand es unglaublich befriedigend, auf diesem harten, festen Hinterteil rote Striemen zu sehen.
Sie stellte sich breitbeinig hinter ihm au und holte zum ersten Schlag aus.
Die Peitsche war lang, schwarz und dünn und erzeugte ein singendes Geräusch als sie nieder sauste.
Der erste Schlag traf ihm quer über beide Backen und er schrie vor Schmerz auf.
In kurzen Intervallen von zwei Sekunden trafen ihn weitere zehn Schläge und seine Schreie gingen in Gurgeln über. Sie blickte fragend auf die Fürstin und diese nickte.
Nach weiteren fünf Schlagen war nur mehr Gurgeln und laute pfeifende Geräusche hörbar und einige der Striemen waren bereits aufgeplatzt und blutig und er hing mehr als er lag auf dem Stuhl.
Die Fürstin hob die Hand und die Magd holte zum letzten Schlag aus und senkte dann die Peitsche.
„Er ist wieder erregt Mädchen, siehst du das?“
Die Magd hatte das bereits nach den ersten zehn Schlägen bemerkt. Sie wusste was das bedeute! Sie war nun an der Reihe und die Fürstin wird sich daran weiden, wenn er trotz des schmerzenden Hinterteiles nochmals zum Sex antreten muss und zwar bei ihr.

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