Und wieder spürte er die Wurzel zwischen seinen Beinen pulsieren...
„Komm nur näher. Du wirst mich doch nicht etwa fürchten?“ ...forderte die Fee.
„Genieße mit mir die im erfrischenden Sturm vorüberfliegende Landschaft. Ich bin mir sicher: Auch du wirst sie lieben, wenn ich erst mit dir fertig bin. Denn meiner Magie, kann auf die Dauer kein Sterblicher widerstehen.“ ...frech grinsend schnalzte die Blonde mit der Zunge.
Die Fee stand mitten im Fenster, als sie den Landvermesser an sich heranzog. Die Berührung war derart überwältigend, dass er glaubte, kleine Blitze würden den Raum erfüllen.
„Atme tief ein, Egidius Landvermesser“, ...befahl sie mit säuselnder Stimme.
„Fühlst du die Kraft des Windes?“ Geschmeidig bewegte sie sich in seinen Armen. Reibend arbeiteten ihre hinreißenden Hinterbacken an seinem Stamm.
Gewiss, ...er fühlte eine Kraft, als ihr heißes Hinterteil wiegend gegen sein Becken stieß. Eine mächtige Welle brandete jetzt durch sein elektrisiertes Rückgrat.
Jetzt hielt er das Blondchen nur noch für eine lüsterne Nymphomanin, die ihn mit ihrem verwirrenden Geschwätz, einzig gefügig machen wollte. Grinsend ließ er sich ihre Massage gefallen. Gern nahm Egidius nun auch die kalte Zugluft in Kauf. Sein Gemächt begann zu drängen. Ihr Reiben wurde kräftiger, als sie seinen erblühten Baum durch den Stoff spürte.
Seine Hände glitten unter ihre Bluse. Sie spielten über einen glatten, heiß kribbelnden Bauch und suchten ihre spitzen Brüste. Sie füllten kaum die Handteller aus. Doch sein gieriges Reiben ließ ihr bald das Blut in die Knospen schießen. Die zarten Spitzhäubchen schwollen beachtlich an, dass bald harte Nippel gegen die massierenden Handflächen drängten.
Ihr Hinterteil rieb derweil immer fordernder. Violetts Hand griff zielsicher zwischen den angespreizten Schenkeln hindurch und öffnete geschickt seine Hosen. Da hing ihr der Slip auch schon in den Kniekehlen.
Feenzauber
Feenzauber - Teil 1
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Feenzauber
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