Feierabendfantasien

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Feierabendfantasien

Feierabendfantasien

Conny Lingus

'Du kniest vor mir. Dein Speer ist aufgerichtet und bereit, sich in mir zu versenken. Ich sehe deinen Unterleib vor mir, sorgfältig glatt rasiert, genauso wie bei mir. Kein Härchen ist weit und breit zu dehnen oder zu fühlen. Meine Fingerspitzen streichen sanft über deine herrlich glatte, aber dennoch straffe Haut. Man merkt deutlich, dass du Sport treibst. Und dass du dich immer nackt sonnst. Nicht eine einzige helle Stelle stört den gleichmäßig gebräunten Teint. Dein Körper macht mir Appetit. Meine Zunge geht auf Wanderschaft.
Nachdem ich deine glatten, prall gefüllten Hoden geleckt habe, tunke ich meine Finger in das Schälchen mit dem duftenden Öl und beginne, es auf deinen Eiern zu verteilen. Deine Bewegungen zeigen mir, dass du das magst. Die ersten Seufzer entringen sich deiner Heldenbrust. Deine samtige Eichel berührt ganz vorsichtig meine Lippen, so als begehrte dein Schwanz Einlass. Ich tue ihm den Gefallen und begrüße den Eindringling mit meiner Zunge. Meine Rechte umfasst den stahlharten Schaft deines dicken Lümmels, den ich jetzt mit etwas Öl massiere. Meine Hand wird immer schneller. Dein Stöhnen zeigt mir, dass du gleich abspritzen wirst, wenn ich so weitermache. Ich höre auf, denn ich will dein Sperma nicht vergeuden.
In der kurzen Pause genieße ich einfach nur den Anblick deines wunderbaren Körpers.
Es ist so weit. Endlich lasse ich zu, dass du deinen harten Zauberstab zwischen meine weichen Lippen drängst, meinen Gaumen und meinen Rachen eroberst. Ich bin bereit, ihn ganz in mich aufzunehmen. Rein und raus. Rein und raus. Dein Stöhnen wird intensiver, lauter. Bevor du kommst, hörst du auf.
Du bewegst dich weiter nach unten. Ich kann gerade noch rechtzeitig mit den Fingern die Schamlippen spreizen und deinen Empfang vorbereiten, da fühle ich schon, wie deine pralle Eichel auf meiner Klitoris tanzt. Fast ein Walzer, den die Beiden genießen. Meine Scheide quillt fast über vor Saft, giert nach dem Eindringling, der mich endlich an das Ziel meiner Träume führen wird. Mit einem Ruck dringst du in mich ein, tauchst tief hinein bis zum Anschlag. Dann wieder heraus und wieder hinein. Dein Rhythmus wird immer schneller. Ich glaube, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr denken, nur noch fühlen. Wie eine Welle durchläuft mich ein Schauer aus den Tiefen meiner Vagina bis unter die Schädeldecke. Du fickst mir das Hirn aus dem Leib! Der absolute Wahnsinn! Ich erzittere. Gleich ist es soweit.

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