Das alles liebte sie, aber dass sie mich liebte, kam nicht über ihre Lippen, und jetzt ahnte ich, was so viel schlimmer war als meine rührigen Finger in ihrem Schoß, als meine Sperma gefüllten Hoden oder mein Samen spritzender Penis: meine Küsse, als Zeichen von Zuneigung, als Liebeszeichen! Nein, Liebe wollte sie nicht. Das war wohl etwas anderes als das, was ich mit ihr machen sollte: Ein Kind zeugen.
Olivia schien meine Gedanken erraten zu haben. Sie stand auf, kam zu mir, legte zwei Finger auf meine Lippen. „Bitte, besame mich jetzt!“, sagte sie.
Sie geleitete mein Glied vor ihren dichten haarigen Urwald zwischen ihre Schenkeln. „Mit Olivenöl geht es bei mir wie geschmiert.“
Sie presste mich unter sich auf das Bett, setzte sich rittlings auf mein steifes Glied und schaute mich erwartungsfroh an.
„Einen Geysir wünsche ich unter mir, deinen Samen, deine Fluten von Sperma in meinen Schoß. Jetzt!“, sagte sie und drückte ihren Schoß hinunter auf mein Glied, so dass die Eichel den Zugang in ihrer weit geöffneten Grotte nicht verfehlen konnte. Ich gab ihm einen zusätzlichen Schub, um tief in sie einzudringen, begleitet von einem unüberhörbaren Seufzer Olivias.
Mehrfach wiederholten wir dieses Spiel, bis wir unseren Rhythmus gefunden hatten. Sie hob und senkte ihren Schoß, ritt auf meinem Glied auf und nieder, wie auf einem trabenden Pferd. „Lass deine Phantasie spielen!
“, sagte sie und wechselte in den Galopp, bis ich spürte, dass mein ›Geysir‹ sich meldete, der schließlich seine Gischt in ihren Schoß spritze. Es folgte eine zweite noch gewaltigere Eruption, als ich mir vorstellte, in diesem Augenblick ein Kind gezeugt zu haben.
Sie stieg von meinem Schoß, als sei eine wichtige Arbeit endlich erledigt. „Ich hoffe, du hast niemanden, den du damit in den kommenden Tagen versorgen musst.“ Sie zeigte zwischen meine Beine, auf meinen Penis, der entleert erschöpft auf meinen Schamhärchen ruhte.
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