„Bitte, nicht küssen, mein Lieber, keinen Kuss!“ Ihr Blick ersetzte das Ausrufezeichen hinter ihre Mahnung. Wieder verschwanden ihre Finger tief in meinen Mund. „So, mein Lieber, hätte ich es gern.“ - Es war eindeutig, was sie von mir erwartete: Sex!
Mein Blick fiel wieder auf die bewegten Bilder in den Spiegeln. Ich erkannte darin Olivia von Horft in zig-facher Ausfertigung, wie sie ihren BH abnahm, den Blick auf unendlich wiederholte Brüste freigab, auf ihre Brüste, die erstaunlich jugendlich wirkten. Ihre Knospen darauf ragten wie spitze Gipfel hervor.
Warum darf ich dich nicht küssen Olivia, nur einen Kuss, dachte ich. Sie ahnte meine Gedanken, blickte mich vorsorglich, missbilligend an. „Nein, habe ich gesagt! Du hast feine Hände und vieles andere mehr, was mir gut tut. Aber bitte keine Küsse!“ Sie presste ihren Handrücken auf meine Wange, streichelte sanft darüber, drückte wieder zwei ihrer Finger auf meinen Mund, die meine Lippen gierig einsogen. „Darauf freue ich mich“, hauchte sie.
In welchen Spiegel um mich herum ich auch blickte, ich sah Olivia von Horft, ihren schlanken Körper, ihre nackten Schultern und ihren Hals, die unvollendete Frisur mit dem kurzen Haaren. Mein Blick folgte weiter zu ihrem Bauch, ihrem Schoß, der von einem fleischfarbenen Slip umspannt wurde, aus dem am Rand dunkel zahlreiche Schamhärchen hervortraten.
Mit Erregung beobachtete ich die Frauen, die jetzt ihren Slip über die Schenkel abstreiften, bis ich den ausufernden Busch schwarzer Haare zwischen ihren Schenkeln erblickte, der sich nach oben zum Bauch hin und auf der Innenseite ihrer Schenkel fortsetzte.
Ich drehte mich um und schaute auf die Frau vor mir, auf die splitternackte Gräfin Olivia von Horft, die mich einladend anlächelte. „Du bist ja immer noch angezogen“, hörte ich ihre Stimme.
Noch nie hatte ich so schnell meinen Hosengürtel geöffnet, Hose und Hemd ausgezogen, Schuhe und Strümpfe auf den Boden geworfen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.