Felines Orgasmus

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Felines Orgasmus

Felines Orgasmus

Sven Solge

Jede Frau möchte irgendwann von dem Jungen geliebt werden, den sie liebt!“
Feline drehte sich um und öffnete die Haustür mit ihrem Schlüssel und zog Toni an der Hand hinter sich her. In ihrer Wohnung standen sie sich in dem schummrigen Licht eine Weile gegenüber, bis Toni auf einmal anfing mit dem Daumen zärtlich über ihre Augenbrauen zu streicheln. Dann beugte er sich vor und küsste ihre Augenlider. Jedes so sanft, als hätte ein Schmetterling sie mit den Flügeln berührt.
Feline war gerührt von Tonis Zärtlichkeit! Nach ihren Erfahrungen mit Raik, hatte sie etwas ganz anderes erwartet.
„Wo ist dein Schlafzimmer?“, fragte er leise an ihrem Ohr, als er erneut ihren Hals küsste.
Feline zog ihn mit den Flur entlang bis zur letzten Tür. Als sie Licht anmachen wollte, hinderte sie Toni daran.
„Nicht!“, sagte er und hielt ihre Hand fest. „Ich möchte deine Schönheit ertasten! Glaube mir bitte, von dem was ich jetzt tue, träume ich schon lange und ich hätte nie gedacht, dass dieser Traum wahr werden könnte. Sag mir bitte, wenn ich zu weit gehe, oder du irgendetwas nicht möchtest, ich höre dann sofort auf!“
Vorsichtig ließ er die Rückseite seiner Finger über ihre Wange gleiten. Folgte mit dem Zeigefinger den Konturen ihrer schmalen Lippen. Berührte ebenso sanft ihre Nasenflügel.
Feline konnte das alles nicht fassen! Bei allem, was Toni tat, lief ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Noch nie war sie so zärtlich und weich berührt worden. Was hatte Toni plötzlich so verändert? Er, der so schüchtern tat, benahm sich auf einmal wie ein perfekter Liebhaber, der genau wusste wofür Frauen empfänglich waren?
Er streichelte über ihre Schulter, folgte mit dem Fingern ihrem Schlüsselbein, erst das eine dann das andere. Als er dann plötzlich zaghaft mit einem Finger ihre linke Knospe berührte, die sich hart unter ihrer Bluse abzeichnete, zuckte Feline leicht zusammen.

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