Feline lächelte, „Natürlich!“
Sie nahm etwas Erdbeereis auf ihren Löffel, nahm ihn in den Mund und formte mit ihren Lippen das Eis. Fasziniert wurde sie dabei von Toni beobachtet, dann hielt sie Toni den Löffel hin und schob ihn ihm in den Mund.
Feline spürte, dass sich da etwas ganz Besonderes aufbaute. Anfangs alberten sie etwas herum, fütterten sich gegenseitig mit Eis und klecksten sich Sahne auf die Nase, doch dann fragte Feline ihn erneut: „Warst du schon mal verliebt?“
Toni druckste etwas herum, so als wäre es ihm peinlich, doch dann sagte er: „Ich weiß nicht, ob ich verliebt war, aber ich hatte eine kurze Beziehung mit Lisa, doch sie hat mit mir Schluss gemacht!“
Etwas nachdenklich machten sie sich auf den Heimweg. Toni begleitete sie bis zu ihrer Haustür und verabschiedete sich dort. Er hatte aber etwas gelernt, denn er gab Feline zum Abschied zwei Küsschen auf ihre Wangen.
Feline war total durcheinander. Erst das eine Extrem mit Raik und nun der schüchterne Toni? Doch sie gab nicht auf, denn sie mochte Toni, trotz seiner Hilflosigkeit ihr gegenüber.
Sie trafen sich in den nächsten Wochen mehrfach und Toni wurde tatsächlich etwas lockerer.
Toni hatte sie zu einem Kinobesuch eingeladen und zu Felines Überraschung war es ein sehr emotionaler Liebesfilm, der auch noch tragisch endete. Bereits im Kino hatte Toni ihre Hand gehalten und auch auf dem ganzen Heimweg ließ er sie nicht los. An ihrer Haustür angekommen, zog er sie sacht in seine Arme und blieb so eine Weile mit ihr stehen. Bevor er sich endgültig von ihr löste, hauchte er ihr zarte Küsse auf den Hals und schließlich auf die Wangen.
Feline stockte ein wenig und fragte ihn dann: „Bleibst du heute Nacht bei mir?“
Toni fragte überrascht: „Willst du das wirklich?“
Er sah wie Feline etwas errötete, dann aber mit fester Stimme sagte: „Ja, du dummer, schüchterner Junge! Was glaubst du, warum Lisa mit dir Schluss gemacht hat? Jede Frau möchte irgendwann von dem Jungen geliebt werden, den sie liebt!“
Feline drehte sich um und öffnete die Haustür mit ihrem Schlüssel und zog Toni an der Hand hinter sich her. In ihrer Wohnung standen sie sich in dem schummrigen Licht eine Weile gegenüber, bis Toni auf einmal anfing mit dem Daumen zärtlich über ihre Augenbrauen zu streicheln. Dann beugte er sich vor und küsste ihre Augenlider. Jedes so sanft, als hätte ein Schmetterling sie mit den Flügeln berührt.
Feline war gerührt von Tonis Zärtlichkeit! Nach ihren Erfahrungen mit Raik, hatte sie etwas ganz anderes erwartet.
„Wo ist dein Schlafzimmer?“, fragte er leise an ihrem Ohr, als er erneut ihren Hals küsste.
Feline zog ihn mit den Flur entlang bis zur letzten Tür. Als sie Licht anmachen wollte, hinderte sie Toni daran.
„Nicht!“, sagte er und hielt ihre Hand fest. „Ich möchte deine Schönheit ertasten! Glaube mir bitte, von dem was ich jetzt tue, träume ich schon lange und ich hätte nie gedacht, dass dieser Traum wahr werden könnte. Sag mir bitte, wenn ich zu weit gehe, oder du irgendetwas nicht möchtest, ich höre dann sofort auf!“
Vorsichtig ließ er die Rückseite seiner Finger über ihre Wange gleiten. Folgte mit dem Zeigefinger den Konturen ihrer schmalen Lippen. Berührte ebenso sanft ihre Nasenflügel.
Feline konnte das alles nicht fassen! Bei allem, was Toni tat, lief ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Noch nie war sie so zärtlich und weich berührt worden. Was hatte Toni plötzlich so verändert? Er, der so schüchtern tat, benahm sich auf einmal wie ein perfekter Liebhaber, der genau wusste wofür Frauen empfänglich waren?
Er streichelte über ihre Schulter, folgte mit dem Fingern ihrem Schlüsselbein, erst das eine dann das andere. Als er dann plötzlich zaghaft mit einem Finger ihre linke Knospe berührte, die sich hart unter ihrer Bluse abzeichnete, zuckte Feline leicht zusammen. Sofort unterbrach Toni sein Tun, doch Feline flüsterte mit rauer Stimme: „Es ist alles gut!“
Toni setzte seine Erkundung fort und erreichte schließlich die Knopfleiste ihrer Bluse. Vorsichtig öffnete Toni einen Knopf nach dem anderen, immer darauf bedacht nicht ihre nackte Haut zu berühren. Schließlich waren alle Knöpfe offen und er schob die Bluse über Felines Schultern. Er hatte dabei seinen Kopf gesenkt, aber in dem Halbdunkel konnte er kaum etwas von ihren Brüsten erkennen.
Feline ließ ihre Arme sinken und ihre Bluse zu Boden gleiten. Im ersten Moment wollte sie Toni entgegenkommen und schon den Reisverschluss ihres Rocks öffnen, doch dann unterließ sie es! Auch wenn es sie sehr erregte was Toni tat, sie musste sich gedulden und abwarten, was er vorhatte.
Toni näherte sich ihr und küsste ihre Halsbeuge, sodass Feline unwillkürlich ihren Kopf neigte und ihn gegen seinen legte. Wieder flossen Gefühlsstürme durch sie hindurch, als seine Lippen die empfindliche Haut am Hals berührten.
Vorsichtig tastete eine Hand nach ihren Brüsten und bedeckte sie schließlich. Dabei stöhnte Toni leise auf. Feline war sich sicher, dass es für Toni sehr erregend sein musste, ihren Körper so zu entdecken.
Bisher hatte sie alles mehr oder weniger untätig über sich ergehen lassen, zu sehr war ihr Körper in diesen neuen Empfindungen gefangen gewesen. Doch jetzt begann auch sie aktiv zu werden, sie zog ihm sein T-Shirt aus der Hose um es dann über seinen Kopf zu ziehen.
Während Toni ihre Brüste zart drückte, öffnete sie den Gürtel seiner Hose und schob sie ihm über die Hüften. Neugierig wollte sie seine Erregung ertasten, ließ es dann aber. Feline wollte seinen Entdeckerdrang nicht unterbrechen.
Er küsste sie erneut auf den Mund, beugte sich dann aber vor und nahm eine ihrer Knospen in den Mund und saugte leicht daran.
Die Nerven in ihrer Brustwarze schienen eine direkte Verbindung zu ihrer Vagina zu haben, denn die plötzliche Hitze zwischen ihren Schenkeln überraschte sie und ließ sie leise aufstöhnen.
Ohne, dass Toni mit seinen Liebkosungen aufhörte, spürte Feline plötzlich, wie seine Hände nach dem Reisverschluss ihres Rocks suchten. Als er ihn nicht gleich fand, legte Feline ihre Hand auf seine und führte sie nach hinten, wo sich der Verschluss befand.
Wenig später rutschte ihr Rock runter, sie stieg raus und kickte den Rock mit dem Fuß beiseite.
Toni streichelte jetzt über ihren Rücken, ging langsam immer tiefer, bis er ihren runden Po erreichte. Er stöhnte auf, hielt sich aber nicht lange mit ihrem Slip auf, der ihren Hintern noch bedeckte, sondern schob seine Hand unter den Gummizug und begann nun ihre feste Rundung zu kneten. Er hatte Feline an sich gezogen und keuchte dabei leise an ihrem Ohr. Auf einmal spürte sie das, was sie schon vermutet hatte, Toni presste sein hartes Glied, das immer noch in seiner Unterhose verborgen war, gegen ihren Unterleib und das, was sie da fühlte, war beachtlich.
Toni zitterte leicht als er jetzt mit beiden Händen ihren Slip bis zu den Knien runterschob. Auf einmal ließ er Feline los, befreite sich aus seinen Hosen und richtete sich wieder auf. Auch Feline hatte ihren Slip ausgezogen und wartete jetzt auf das, was Toni vorhatte.
Sie war bereit zu allem, was er sich wünschte, und Toni setzte seine Erkundungstour fort. Aber zuerst fanden sie sich zu einem erneuten Kuss. Dabei presste Toni seinen heißen Körper an Feline und schob seinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Da Toni wesentlich größer als Feline war, berührte er mit seiner Eichel ihren geschwollenen Kitzler und erzeugte bei Feline wahre Gefühlsstürme, die sie an den Rand des Orgasmus brachten.
Deutlich spürte die junge Frau wie sich etwas Ungewöhnliches in ihrem Unterleib aufbaute. Das Jucken nahm immer mehr zu, ihre Titten spannten und die Knospen wurden noch härter. Ihr Zungenspiel wurde intensiver, gleichzeitig presste Feline ihre Schenkel fester zusammen um seine Härte noch besser spüren zu können und Toni erkannte ihre Lust! Langsam zog er seinen Schwanz etwas zurück und drückte ihn erneut an ihren Schamlippen entlang. Das war zu viel für Feline, zu lange hatte sie dieses Gefühl entbehren müssen!
Mit einem Aufschrei entlud sich Felines Orgasmus. Ihre Beine gaben nach, sodass Toni Mühe hatte sie zu halten. Ihr Unterleib zuckte auf seinem Penis.
Doch dann drehte Toni sich zum Bett, ließ sich rückwärts darauf fallen und zog Feline mit sich. Sie blieb auf ihm liegen und versuchte in seine dunklen Augen zu schauen. Immer noch tobte in ihrem Leib der nachlassende Orgasmus: „Was machst du nur mit mir, ich erkenne dich ja gar nicht wieder?“, keuchte sie, nach Atem ringend.
Toni leckte sich kurz über die Lippen, bevor er mit tiefer Stimme sagte: „Ich liebe dich!“
Das sagte er so selbstverständlich, dass Feline auf einmal Tränen in den Augen hatte. Nach allem, was sie mit Raik durchgemacht hatte, konnte sie fast nicht glauben, dass es einen Mann gab, für den die Befriedigung der Frau wichtiger war als die eigene!
Feline rutschte etwas von Toni runter, kuschelte sich dann aber an seinen Hals: „Ich glaube ich bin gerade dabei, mich in dich zu verlieben!“, flüsterte sie.
Sie schob ihr Knie über ihn und stieß dabei unabsichtlich gegen sein steifes Glied. „Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun!“
Nach einer kurzen Pause fragte sie Toni: „Willst du mich gar nicht ficken?“
Toni verschluckte sich fast, bei ihrer derben Ausdrucksweise, leise kicherte er in sich hinein.
„Warum lachst du?“, fragte Feline.
„Ich bin über deinen Ausdruck verwundert, hätte nicht gedacht, dass du solche Wörter von dir gibst!“
„Entschuldige, aber mein früherer Freund hat immer von mir erwartet, dass ich so spreche! Es hat ihn erregt! Ist eigentlich nicht mein Vokabular!“
Feline beugte sich über Toni und gab ihn einen Kuss: „Und willst du?“
Lachend schüttelte Toni den Kopf: „Doch ich möchte schon mit dir schlafen, aber nach deinem unverhofften Orgasmus brauchst du etwas Erholung!“
Feline löste sich von ihm und legte sich so auf das Bett, wie man normalerweise darin schläft. Dann klopfte sie mit der Hand neben sich auf die Matratze, und sagte: „Komm, setzt du bitte deine Entdeckertour fort?“
Das ließ sich Toni nicht zwei Mal sagen, keuchend legte er sich neben sie und begann ihren Bauch und ihre Brüste zu streicheln.
Eine Weile genoss Feline es, doch dann nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel und presste sie auf ihre nasse Vulva.
Erst als Toni seine Finger so gebrauchte, wie sie es erhofft hatte, ließ sie seine Hand los und machte sich auf die Suche nach seiner Erektion. In dem Moment, als sie ihre Finger um seine Härte schloss, sog Toni doch zischend die Luft ein.
Toni war wirklich ein Naturtalent, es dauerte keine fünf Minuten, da war Feline schon wieder so geil, dass sie Toni fragte: „Darf ich dir ein Kondom überstreifen?“
Sie wartete keine Antwort ab, drehte sich zu ihrem Nachtschrank um und holte ein Verhüterli raus. Als sie ihre Aufmerksamkeit wieder Toni zuwandte, hatte er sich auf den Rücken gelegt und präsentierte ihr nun seine Männlichkeit.
Was Feline schon gefühlt hatte, konnte sie jetzt mit eigenen Augen sehen. Tonis Schwanz war gigantisch. Nicht allzu lang, aber sehr dick.
„Wow!“, konnte Feline nur sagen. „Hoffentlich passt das Kondom da rüber?“
„Tut mir leid, ich habe nicht damit gerechnet, dass wir heute Sex haben. Normale Kondome passen nicht, die gehen zwar drüber, aber sind so eng, dass sie mir weh tun und das Blut abschnüren und eventuell platzen können.“
„Hast du irgendeine ansteckende Krankheit?“, fragte Feline.
„Nein!“
„Dann können wir auf das Kondom verzichten, ich nehme die Pille und bin auch gesund!“
Beide kicherten vor sich hin, als ihnen bewusst wurde, wie sachlich sie über diese Situation gesprochen hatten. „Wie ein Paar, das schon länger verheiratet ist!“, prustete Feline los, während Toni sie lachend auf sich zog und ihr Gesicht mit Küssen bedeckte.
Immer noch vor sich hin glucksend, hatte Feline sich hochgedrückt und versuchte nun sich seinen dicken Schwanz einzuführen, was ihr schließlich nach einiger Zeit gelang.
„Wow, bist du eng!“, keuchte Toni.
Feline die angefangen hatte, sich auf seinem enormen Penis auf und ab zu bewegen, stöhnte laut auf: „Ich bin nicht eng, dein Schwanz ist einfach zu dick, aber er tut mir gut und fühlt sich unglaublich hart an!“
Ihre Bewegungen wurden schneller und auch Toni kam langsam in Fahrt.
Feline hatte sich etwas vorgebeugt und sich auf seiner Brust abgestützt. Nur ihr Unterleib bewegte sich auf seiner Härte, während Toni sich ihrer Titten bemächtigt hatte, sie sahen sich tief in die Augen. In diesem Augenblick wussten beide, hier hatten sich zwei Menschen gefunden.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen und mit einem tiefen, gurgelnden Laut kam Toni und kurz danach auch Feline erneut.
Felines Bewegungen wurden langsamer, das Zucken von Tonis Schwanz ließ nach und auch ihre Kontraktionen hörten auf. Ohne sich von ihm zu lösen, ließ Feline sich auf Toni nieder und kuschelte sich an seinen Hals.
Lange lagen sie so unbeweglich aufeinander, nur ihr immer noch schneller Herzschlag war zu spüren. Tonis Glied erschlaffte und rutschte von allein aus ihr raus.
Die Nacht war noch lang! Erst am Morgen schliefen sie ermattet ein.
Hier hatten sich zwei Menschen gefunden, denen es wichtig war, dass der Partner seine Erfüllung fand!
Felines Orgasmus
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