Gegen 21 Uhr hörte sie, wie ein Schlüssel klapperte und Raik endlich erschien. Deutlich konnte sie sehen wie ihr Freund schwankte und als er zu ihr kam, um ihr einen Kuss zu geben, roch sie es deutlich, Raik hatte getrunken!
„Bist du etwa mit dem Auto gefahren?“, fragte sie ihn.
Er starrte Feline an und sie spürte seine Wut, die in ihm hochkam.
„Was geht dich das an, bin ich dir Rechenschaft schuldig?“, lallte er etwas, dabei stieß er seine Hand gegen ihre Schulter und drückte sie zurück in den Sessel.
„Und jetzt will ich dich ficken!“, er ergriff ihr Handgelenk, zog sie hoch und hinter sich her zum Schlafzimmer. Dort hatte er mit einem kurzen Ruck ihre Bluse aufgerissen und betatschte nun ihre Titten.
„Du hast verdammt geile Titten.“, keuchte er, „Könnten nur etwas größer sein!“ Gerade wollte er seinen Mund über ihre Knospe stülpen, als Feline ihn zurückstieß. Überrascht von dem plötzlichen Stoß, taumelte er gegen den Kleiderschrank und rutschte daran langsam zu Boden. Mit glasigen Augen stierte er Feline an und sackte dann mit einem tiefen Seufzer zur Seite.
Feline hatte das alles mit der Hand vor dem Mund beobachtet und Angst waberte in ihr hoch. Raik konnte sehr wütend werden und dass eine Frau ihn zurückstieß, machte ihn rasend. Doch diese Mal schien er keine Kontrolle mehr über sich zu haben, denn an seinem gleichmäßigen atmen erkannte sie, dass er eingeschlafen war.
Sie betrachtete den Mann, den sie geglaubte hatte zu lieben, doch das war jetzt vorbei. Das, was da jetzt leise schnarchend vor ihr auf dem Boden lag, erzeugte nur noch Mitleid und Abscheu in ihr.
Sie zog ihre Bettdecke vom Bett und deckte Raik damit zu und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Dort schenkte sich noch ein Glas Rotwein ein und schaltete den Fernseher an.
Später schaute sie noch mal nach Raik, der es sich in der Zwischenzeit im Bett bequem gemacht hatte.
Felines Orgasmus
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