Felines Orgasmus

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Felines Orgasmus

Felines Orgasmus

Sven Solge

In der Nacht, Feline war auf dem Sofa eingeschlafen, wurde sie von einem Geräusch geweckt. Etwas verschlafen erkannte sie im schwachen Schein des Fernsehers, wie Raik nackend in der Tür stand und bedächtig seinen Schwanz wichste.
Er schien etwas klarer zu sein und ging auch ziemlich sicher auf sie zu. „Warum schläfst du hier?“, fragte er, „Ich habe dich vermisst!“
Feline hatte sich etwas aufgerichtet, hielt aber die Wolldecke, mit der sie sich zugedeckt hatte, schützend vor ihren Brüsten fest. Ihr war klar, was Raik jetzt wollte, und er hätte leichtes Spiel, da sie unter der Decke nur ihren Slip trug.
Raik schob sich zwischen Tisch und Sofa und sagte dann, indem er seinen steifen Schwanz vor ihr hin und her schüttelte: „Komm, blas mir mal einen!“ Dabei legte er genüsslich seine Eichel frei und versuchte sie ihr in den Mund zu schieben.
Das war für Feline jetzt doch zu viel! „Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen und du fickst mich mal so richtig durch? Ich warte schon den ganzen Abend auf dich, mein Döschen ist schon ganz feucht!“
Raik wollte aufbegehren, doch Feline kam ihm zuvor! Sie kannte seine Art etwas durchzusetzen! Er ließ sich nur mit besseren Vorschlägen von seinen Wünschen abbringen!
Feline hatte sich an ihm vorbeigeschlängelt und ihn vom Sofa weggezogen. “Komm!“, sagte sie, packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn mit ins Schlafzimmer. Am Bett angekommen schubste sie ihn auf die Matratze und sagte dann tröstend zu ihm: „Nicht weglaufen, ich muss noch schnell pinkeln!“
Raik schaute sie etwas dümmlich an, er verstand nicht, warum sie schon wieder weg wollte, legte sich dann aber zurück und verfolgte sie mit seinem Blick.
Im Bad setzte sich Feline erst mal auf die Toilette und leerte ihre Blase. Sie wollte Zeit gewinnen, vielleicht hatte sie Glück und Raik schlief wieder ein. Doch dann tat sie etwas, was bei ihr schon zur Gewohnheit geworden war.

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