Der Geschmack seines Spermas hatte sich mit dem ihres Speichels vermischt. Er saugte sich an ihrem Mund fest, leckte über ihre Zähne, Gaumen, Zunge. Seine Hände glitten über ihren Rücken, pressten ihre Pobacken.
Sie entwand sich seinen Händen und stellte sich vor das Waschbecken. Die Lippen hochgezogen betrachtete sie im Spiegel ihre zusammengepressten Zähne.
"ogst u ir eine ahnüste?" presste sie hervor.
"Was sagst du?" fragte er sie und grinste.
"Ich habe dich gefragt, ob du mir eine Zahnbürste borgst."
"Achso! Natürlich. Nimm sie dir nur."
Er war aus der Wanne gestiegen, hatte sich abgetrocknet und goss in der Küche Tee in zwei Schalen. Nach dem Regensturm war es nun warm und schwül. Er war nackt, fand es nach ihrer Begegnung in der Wanne auch nicht mehr notwendig, sich in seinen Bademantel zu hüllen.
Sie bearbeitete noch immer ihre Zähne im Bad. >Der Himbeergeschmack wird weg sein< dacht er.
"Nimmst du Zucker in den Tee?" frug er sie.
"nn, ast u ilch?"
"Keinen Zucker, aber Milch? Habe ich dich richtig verstanden?"
"a!"
"Gut."
Er stellte die beiden Tassen und die Milchpackung auf ein Schneidbrett und trug dies zum Bett das in einer Ecke des Zimmers, nur durch einen niederen Paravent abgeschirmt, stand. An einer der Längsseiten des Bettes stand ein niederes Tischchen. Darauf stellte er das "Tablett".
"Es ist serviert!" rief er.
"Ich komme schon."
Auch sie war nackt. Ihr Körper glänzte.
"Ich habe dein Hautöl verwendet."
"Ist in Ordnung," sagte er.
Sie saßen Seite an Seite quer über das Bett, ihre Rücken an die kühle Wand gelehnt. Er reichte ihr ein Schale Tee, goss Milch hinein. Den lege er seinen Arm um ihre Schultern, presste ihren Körper gegen den seinen. Er saß mit untergeschlagenen Beinen. Die ihren hatte sie gerade vor sich gestreckt.
Viele Fragen an sie waren in seinem Kopf. Jetzt wollte er diese aber nicht stellen.
Schweigend tranken sie den Tee.
Sie begann mit seinem schlaffen Penis zu spielen.
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