„Du bist ganz warm und feucht da“, konstatierte Marlo. Er öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz von der Enge der Jeans. „Da“, sagte er. Nur ein einfaches, klares „da“. Claudia strich mit einer Handbewegung ihr Haar nach hinten und berührte mit ihren Lippen Marlos geschwollene Eichel.
Sie wollte langsam zur Sache kommen, die selbst ernannte „femme aux hommes“.
Marlo atmete tief durch. Claudias zarte Berührungen trieben ihn in den Wahnsinn. Am Liebsten hätte er sie am Hinterkopf gepackt und seinen Schwanz tief in ihre Kehle gestossen. Aber er beherrschte sich, wollte die Führung Claudia überlassen. Wenn sie bloss geahnt hätte, welch schmutzige Gedanken sich in Marlos Gehirn entwickelten...? Das Liebesspiel nahm seinen Lauf, Alles sehr beiläufig, was die erotische Spannung nur noch steigerte. Claudia schob Marlos Hemd hoch, drückte ihn gegen hinten aufs Bett und schmiegte sich an ihn, schlangengleich, sinnlich, verheissungsvoll. Ihr Haar kitzelte jetzt seinen Bauch. Marlo betastete Claudias Rücken, fuhr mit den Fingern ihrer Wirbelsäule entlang. Am Becken ertastete er zwei niedliche kleine Grübchen. Claudias Hintern fühlte sich kräftig an, klein, rund und geil.
Ihr Verlangen tropfte jetzt aus ihr heraus, und Marlo mochte nicht länger zuwarten. Er fickte sie rhythmisch, im Schein der Strassenlampen, deren Licht matt herein drang, und Claudias leises Stöhnen machte ihn nur noch heiß. Wann hatte sie wohl ihren letzten Lover gehabt? Der Gedanke, dass er bestimmt nicht der Erste war, erregte Marlo über alle Massen.
Doch, er wusste es jetzt ganz genau. Er musste es tun. Mit dieser Frau. Er musste sie seinem Freund vorstellen, der die Bar im Lustbad „Romina und Remo“ leitete.
Claudia war Marlo gut eingefahren. Sehr gut sogar. So gut, dass er einen kurzen Moment lang befürchtete, sich in sie zu verlieben. Das durfte nicht sein, keineswegs.
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