Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Reinhard Baer

Lucy hämmerte sich inzwischen vier Finger in ihre Möse. Sie matschte regelrecht in ihrer Feuchtigkeit herum. Tjark stieß heftig, bis zum Anschlag, in ihren Mund. Es sah ein bisschen grob aus, aber die beiden hatten anscheinend ihren Spaß. Zum Endspurt kommentierte Tjark das Geschehen: „Ja, sperr dein Blasmäulchen auf. Du wartest doch sicher auf die Ladung und besorgs deiner Kleinen ordentlich, was anderes als deine Fickfinger wird sie heute nicht zu spüren kriegen. Ich glaube, gleich kommt’s mir. Die Sauce kommt schon ... ooooah … hoch.“ In dem Moment hielt er ihren Kopf mit seinen Händen fest und während sie mit ihren Fingern weiter stieß und rubbelte, spritzte er alles in ihren Rachen.
„Aaaa, war das gut.“ Er bewegte seinen Docht noch ein paarmal hin und her, bevor er sich zurückzog. Sie sah ihn an, den Kopf immer noch weit nach hinten gelegt, öffnete den Mund und matschte etwas mit seiner Sacksauce herum, bevor sie, haps …, alles runterschluckte. Er ging in die Knie, nahm ihren Kopf behutsam zwischen seine Hände und küsste sie innig. Ein Moment besonderer Intimität, bei dem er sicher auch sich selbst schmeckte. So grob das ganze angefangen hatte, so zärtlich endete es. Er legte sich neben seine Freundin und sie knuddelten noch eine ganze Weile.

Das Geheimnis der Bettpfosten

Eine andere Variante ihrer originellen Sexspiele sah ich im wenige Tage danach aufgenommenen Video. Auch die Bettpfosten hatten eine Bedeutung! Die beiden hatten wieder geduscht und kamen feucht glänzend aus dem Bad. Tjark holte eine Curver-Box mit Deckel unter dem Bett hervor, Lucy räumte derweil das Oberbett und die Kopfkissen ab. Nachdem Tjark eine Plastikplane über die gesamte Matratze geworfen hatte, legte sich Lucy auf das Bett und spreizte Arme und Beine, die Arme nach oben am Kopf vorbei. Tjark kramte in der Kiste und förderte vier Manschetten mit daran befestigten Schnüren zutage. Diese bekam Lucy um die Handgelenke und Knöchel und dann wurden die Manschetten an den vier Pfosten befestigt. Nun war Lucy ihrem Freund schutzlos ausgeliefert, hatte sich komplett unterworfen, und darum ging es ja wohl in diesem Spiel: Unterwerfung.

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