Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Reinhard Baer

Es schien eher kühl im Raum, eine leichte Gänsehaut überzog Lucy. Von den Kopfhaaren einmal abgesehen völlig haarlos lag sie da, die gespreizten Beine verstellten nicht den Blick auf ihre Möse. Übrigens auch nicht für meine Kamera in der Küchenzeile, diese 'schaute' frontal auf den Schlitz. Die Deckenkamera hatte von oben herab sowieso beste Sicht! Die Muschi-Lippen waren noch züchtig geschlossen. Nichts hatte sie bisher in Aufruhr gebracht. Tjark machte erstmal … nichts! Er tätschelte ihr mal kurz die Wange, fragte, ob sie auch nirgends zu fest gebunden sei, aber das war es auch schon.
Mit dem Bemerken, er habe Hunger, ging er zur Küchenzeile, kramte im Kühlschrank und fing an etwas zuzubereiten. Leider lief er dabei ständig durch das Bild der Frontalkamera. Lucy fing bald an zu jammern: „Manno, mir ist kalt, kommst du bald?" Aber er hatte es nicht eilig. Er ging nur mal kurz rüber, um ihre vor Kälte herausstehenden Nippel durch Streicheln und Küssen noch etwas steifer zu bekommen. Auch zog er mal kurz ein paar Finger durch ihre Furche, aber mehr Zuwendung gab es nicht.
Man merkte aber, dass er die richtigen Knöpfe gedrückt hatte, denn sie wurde immer ungeduldiger. „Los, du Schwein, komm und kümmere dich endlich um mich!", war noch das Freundlichste, was sie in den nächsten Minuten von sich gab. Ich musste den Eindruck gewinnen, dass das so nicht im Drehbuch gestanden hatte. Lucy hatte sicher erwartet, dass er sich gleich nach dem Fesseln intensiv mit ihr befasste.
Dann kam von ihm das Erlösende: „So fertig, Essen ist vorbereitet, ... falls wir hinterher Hunger haben."

Nun kam er zum Bett, verband ihr die Augen mit einem Tuch und kniete sich neben sie. Er fing an, sie zu streicheln. Ganz zart, und immer wieder an ganz anderen, zum Teil sicher überraschenden Stellen. Am Knöchel, an den Innenseiten der Oberschenkel, rund um den Bauchnabel, Wange und Stirn, Ohrläppchen, Schultern und Hals. Nur zwei Regionen ließ er konsequent aus: die Muschi und die Brüste. Sie erschauerte jedes Mal, wenn er vorsichtig irgendwo auf ihrem Körper landete und dann die Fingerkuppen ganz sanft über die kleinen Erhebungen ihrer 'Gänsehaut' strichen. Einerseits schien Lucy zu genießen … andererseits begann sie bald zu winseln: „Komm zur Sache, meine Pussy wartet auf dich, steck mal was rein", oder: „Fix und Foxi (so nannte sie wohl ihre beiden Möpse) brauchen’s auch mal, greif zu!" Er ließ sich von ihrem Gejammer aber weder irritieren noch nötigen.

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