Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Eisberge voraus!

Er ging zur Küchenzeile und kramte im Kühlschrank. Das konnte ich natürlich nicht sehen, aber hören. Ein schabendes Geräusch, dann fiel irgendetwas auf einen Teller oder in eine Schale, und endlich war er wieder im Bild. Er hatte Eiswürfel geholt. Damit setzte er sich neben seine Liebste und fing an den linken, hochaufgerichteten Nupsi abzufahren. Lucy zuckte mächtig zusammen. „Autsch, du Sadist, hast du sie noch alle?“ Die letzten Worte hatten sich schon gar nicht mehr so empört an und ihr Klageruf ging in Stöhnen über. Das machten sie auch nicht zum ersten Mal, da war ich sicher.
Dann beschäftigte er sich mit dem rechten Nippel und wieder wich anfänglicher Schmerz einem wollüstigen Seufzen. Als der Eiswürfel die Hälfte seiner Größe verloren hatte, setzte Tjark ihn zwischen das Tittengebirge und ließ ihn langsam ihren Bauch hinunterrutschen. Am Bauchnabel schmolz er endgültig dahin, einen kleinen Gebirgssee erzeugend. Tjark hatte schon den nächsten Eiswürfel und wiederholte das Ganze noch einmal. Wenn das Eis mit der Brustwarze kollidierte, bäumte sich Lucy auf, soweit die Fesseln das zuließen. Erneut winselte sie um Erlösung: „Komm, Liebling, mach hin, fick mich endlich.“ Er schüttelte nur stumm den Kopf, worauf ihre Stimmung in Bruchteilen von Sekunden umschlug. „Du Arschficker, das merke ich mir. Diese Gelegenheit über eine wehrlose Frau herzufallen, wirst du nie wieder kriegen.“ Sonderlich ernsthaft klang das allerdings nicht.
Tjark nahm den Dritten Eiswürfel und machte sich an ihrer Spalte zu schaffen. Er fuhr an der einen Schamlippen hinauf und an der anderen hinunter, was Lucy erneut ziemlich in Aufruhr versetzte. „Sag mal, was machst du da, geht’s noch?“ Das letzte Wort war kaum noch zu verstehen, ging in einem erneuten Stöhnen unter. Der Würfel löste sich rasend schnell auf, die Hitze in ihrer Möse schien nicht unbeträchtlich.
„Na meine Kleine, ist deine Fickmaus heiß? Du brennst den Eiswürfel ja direkt weg!“ sagte Tjark spöttisch, „dann wollen wir doch mal sehen, wie dir das gefällt“. Ein Griff in die Schale um sich einen neuen Eiswürfel zu holen und steckte ihr den direkt in das klaffende Loch. „Gleich ist alles taub, dann kannst du auf mir rumruckeln, wie du willst, wir werden beide nichts spüren“, presste sie hervor, als sie nach dem ersten Schock dazu in der Lage war. „Och, mach dir keine Sorgen, bevor ich dir mein Allerheiligstes reinstecke, wird noch Zeit vergehen“, dabei kicherte er.