„Dir ist schon klar, dass ich pullern muß?“
„Tu, dir keinen Zwang an!“
„Eeeh, du bist so ne Sau. Das werde ich nicht tun!“
Aber es dauerte nicht lange, bis sie es laufen ließ. Tjark schaute interessiert zu, wie in einem kleinen Strahl, nicht sonderlich heftig, die Pipi ihre Möse verließ: „Das waren ja gerade mal zwei Schnapsgläser voll, wusste ich doch, dass das nur ein Trick war, um losgebunden zu werden.“ Lucy sagte nur: „So du geile Sau, das hast doch gewollt. – Kannst du jetzt endlich loslegen?“
Jetzt wusste ich, wofür die Folie auf dem Bett war, nicht nur für schmelzenden Eiswürfel! Wie sich noch herausstellte, blieb es aber dabei, was das gelbe Gold anging waren die beiden nicht besonders hart drauf. Ein bisschen beim Pullern zugucken schien völlig zu genügen. Während der kleinen Fontäne hatte Tjark auch mal wieder seinen Schwanz gerieben, dass ihm die kleine Piss-Show gefiel, war offensichtlich.
Jetzt kam er wieder aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und schleckte ihre Spalte aus, dieses Gemisch aus Geilsäften und Urin. Lucy stöhnte, „ja, mach weiter. Ach, ist das schön. Leck alles ab, schleck mich trocken, steck deine Zunge in meine Möse.“
„Kannst du dabei nicht auch meine Titten…?“ endete sie fragend. Er konnte. Gnädig kniete er sich seitwärts neben sie, um zugleich an ihrer offenen Wunde und an ihren Titten Hände bzw. Zunge anlegen zu können.
Er knetete ihre Möpse intensiv und züngelte gleichzeitig in ihrer Spalte hoch und runter, was Lucy mit wohligem Stöhnen quittierte. „Endlich passierte mal was, ooh, das ist so gut. Mach mich los dann revanchiere ich mich.“
„Nö“, sagte er nur und kam wieder zwischen ihre Beine. Und dann lochte er ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß war er in ihr. Der Rest ist schnell erzählt. Die beiden hatten sich so aufgegeilt, dass er nur wenige Stöße brauchte, um zu kommen. Als er sich seitlich neben sie rollte, konnte man schön die Sacksauce sehen, die aus ihrer Fotze lief.
„Schnell mach mich los, wenigstens eine Hand. Ich will auch… “, verlangte sie flehend. Was er sofort machte. Und mit dieser Hand fing sie umgehend an, ihren schleimverschmierten Spalt zu bearbeiten. Sie rieb mit zwei Fingern intensiv im Schlitz herum und steckte sie zwischendurch immer mal wieder in ihr Loch und so dauerte es auch bei ihr nicht lange, bis sie kam. Sie musste gar nichts sagen, man konnte es sehen, denn sie bäumte sich stöhnend auf und zitterte eine ganze Weile am ganzen Körper. Erst jetzt befreite Tjark sie von den restlichen Fesseln.
Ich war gespannt, gab sie sich jetzt empört? Nein, natürlich nicht. Es war ein Spiel! Er legte sich neben sie und eng umschlungen blieben sie noch ein Weilchen liegen.
Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20
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