Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Fesselnde Handlung – Neue Bewohner in der 20

Reinhard Baer

Nach dem Auszug von Josefine und John Paul mit ihrem Baby entschied ich mich für Lucy & Tjark. Lehramtsstudenten, er Deutsch/Physik und sie Englisch/Biologie. Wie sie mir erzählten, spielten sie unter anderem Laientheater, aber auch sonst schienen sie mir interessant. Wir hatten eine geistreiche, lebendige Unterhaltung im ‚Bewerbungsgespräch‘.
Als sie einzogen, baten sie mich, das Bett aus dem Appartement einzulagern. Sie wollten gerne ihr eigenes aufstellen, was natürlich kein Problem war und so kam das Standardbett in das Möbellager im Keller.
Ich war natürlich neugierig, ob und was bei den beiden so abging und schaute mir schon ein paar Tage nach dem Einzug die ersten Aufzeichnungen an. An zwei von fünf Abenden wurde ich fündig. Das sah im Überblick vielversprechend aus. Natürlich schaute ich mir das im Anschluss mal im Detail an:
Wie erwähnt hatten die beiden ihr eigenes Bett mitgebracht. Es war sehr viel höher als meines und es hatte vier Pfosten. Wofür die Höhe praktisch war, sollte ich nun erfahren.
Die beiden hatten einen harmonischen Abend verbracht, hatten mit einander gescherzt, aber auch ein paar zotige Bemerkungen gemacht, die auf eine gewisse Geilheit schließen ließen. Endlich machten sie sich ‚bettfertig‘. Sie flitzten in Unterwäsche durchs Zimmer und ins Bad, entledigten sich dort ihrer letzten Kleidungsstücke und hüpften zusammen schnell unter die Dusche. Ohne großes Gedöns, einfach um den Schweiß des Tages loszuwerden. Notdürftig abgetrocknet ging es zurück ins Zimmer. Lucy warf sich sogleich auf das Bett, auf den Rücken, ließ den Kopf etwas über die Bettkante hängen und schon war Tjark bei ihr, seinen Pint wie einen Rammbock vor sich herschiebend. Sofort versenkte er ihn im Blasmund seiner Freundin. Obwohl, war das hier Blasen, was ich sah? Ich denke nein, denn dabei ist doch das Mädel die Aktive und der Herr der Herrlichkeit lässt es sich schön besorgen.
Hier war es anders, Kehlenfick war der richtige Begriff dafür. Sie war passiv und er machte die Action. Zunächst vorsichtig, zunehmend heftiger stieß er in ihren Mund, was sie mit undefinierbaren, aber sichtlich zustimmenden Geräuschen quittierte. Gleichzeitig knetete er ihre Titten, ziemlich kräftig, wie ich fand. Aber sie wehrte sich nicht, wollte es wohl etwas rustikaler. Sie hatten beide Hände an ihrer haarlosen Muschi. Eine hielt die Haut über dem Schlitz gespannt, die andere fuhr den Spalt entlang. Auch dies, vor allem mit zunehmenden Fortschritt von Lust und Geilheit, sehr heftig. Ihre Nässe war zu hören, als sie intensiv mit ein paar Fingern ihren Schamlippen bearbeitet. Mir wurde schnell klar, dass das hier kein Vorspiel wurde, quasi das Warm-up vor dem Ficken. Hier war bereits das Endspiel angepfiffen!

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