Fesselnde Lust

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Fesselnde Lust

Fesselnde Lust

Johannes Seilmann

Er saß wieder auf ihrem Bauch. Nicht schwer und unangenehm, statt dessen fühlte es sich kräftig an. Er beugte sich vor und küsste sie. Seine Hand griff in ihre Haare, zausten, streichelten sie, dabei suchte seine Zunge den Weg in ihren Mund. Ihre Zungen spielten miteinander. Sie drang in seinen Mund, liebkosten seine Zähne, das Innere seines Mundes. Doch irgendwann entzog er sich wieder, setzte sich auf, stand auf. Ihr Körper lechzte nach seinen Berührungen. Es klang, als zöge er sich nun ganz aus. Dann war er wieder da. Sein Mund, sein Kuss. Ihr gemeinsamer Kuss. Er war jetzt neben ihr. Seine Hände waren bei ihr, überall. Am Hals, an den Armen, unter den Achseln, er streichelte, knetete ihre Brüste und fand wieder zwischen ihre Beine, wo er deutlich den dicken Plug in ihrer Scheide in Erinnerung rief. Seine Hand blieb da und dann spürte sie, roch sie seinen Schwanz. Hart war er. Sie erwischte ihn mit den Lippen. Er machte es ihr leichter und führte ihn an ihren Mund. Gern nahm sie ihn dort auf, ließ ihre Zunge spielen, drückte ihn zwischen Zunge und Gaumen. Fast gierig bewegte sie den Kopf, versuchte, das pralle Glied in ihrem Mund ein- und auffahren zu lassen. Er stöhnte genüsslich. Unwillkürlich versuchte sie, ihn mit der Hand zu erreichen, doch es war nur ein hilfloses Zerren an den Fesseln. Sie wollte ihn, jetzt, im Mund, in der Scheide, egal wo. Er entzog sich ihr und wo gerade noch sein Steifer in ihrem Mund war, war jetzt wieder seine Zunge. Wieder setzte er sich über sie, höher diesmal. Seine Pobacken streiften die ölige Bluse über ihrer Brust. Und dann fühlte sie, wie er über ihr onanierte. Die schnellen Bewegungen seiner Hand ließen ihn auf ihrer Brust zittern. Und dann war da wieder seine andere Hand, suchte über dem Plug ihre Klitoris und rieb sie. Zärtlich und schnell zugleich, hart und zart. Sie musste aufstöhnen. Eine heiße Welle durchströmte sie. Ihr Stöhnen mischte sich unter seines. Er wichste immer heftiger und dann seufzte er laut auf. Gleich darauf trafen heiße Tropfen ihr Gesicht, ihren Mund. Ein Schwall kam hinterher, noch mehr. Sie leckte es auf, konnte nicht alles erreichen. Warm lief es von ihrer Wange, vom Kinn. Sie wollte alles.

Vorsichtig nahm er ihr das Tuch von den Augen. Kurz geblendet sah sie ihn über sich sitzen, sein Gesicht entrückt, wie er sie zärtlich ansah. Von seinem Schwanz lief noch ein Tropfen. Er führte den erschlaffenden Schwanz an ihre Lippen und sie leckte, trank, saugte, was sie kriegen konnte. Dann legte er sich über sie und küsste, leckte nun seinerseits ihr Gesicht. Die warmen Tropfen nahm er mit seiner Zunge auf und küsste sie noch einmal. Sein Sperma verteilte sich in ihren Mündern, sie schmeckte es überall.
Nach und nach befreite er sie von ihren Fesseln. Dass sie gemeinsam duschten, war wie selbstverständlich.

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