Da lag ein wahrer Gott an ihrem Busen; saugte und knabberte ihn so sinnlich, dass ihre Feige über die Ufer trat. Auch ihr prächtiger Popo wurde dazu gewalkt, dass ihr Vulkan knapp vor dem Ausbruch stand.
Das war ein wahrer Gott in Menschengestalt. Willig begann sich die Hetäre zu öffnen.
Da ragte auch schon ein beeindruckender Rammsporn aus seinem Schurz. Ein größeres Kompliment konnte ihr der Soldat kaum machen.
„Danke“, …hauchte sie.
„Doch zuvor sollst du auch meine Kunst genießen. Denn Du bist der Gast, und meine Aufgabe ist es, Dich verwöhnen. Gib dich vertrauensvoll in meine Hand…“ Bäuchlings streckte sich der Gast auf der Ruhestatt. Schon nahm ihn die Schere heißer Schenkel gefangen. Eine schönere Gefangenschaft konnte er sich kaum vorstellen.
Warmes Öl tropfte zwischen seinen Schulterblättern zu Tal. Geschickte Hände kneteten es ein. Dann spürte er die herrlich warme Weichheit ihrer Brüste.
Celline knetete sein entblößtes Hinterteil so sinnlich, dass die Hydraulik seines Marschallstabes es bald in die Höhe pumpte. Aber auch die Ölfrucht der Masseuse wurde immer flitschiger. Angebot und Nachfrage waren also gegeben…
Die junge Hetäre nahm das Angebot gern an. Sie genoß das Pulsen dieses harten Pilzes, der jetzt direkt gegen ihre feste Bauchdecke drückte.
Doch auch wenn ihre herrlich schwingenden Tropfenbrüste gerade so lustvoll über sein kitzelndes Brusthaar schwangen, zum Verschmelzen war es noch zu früh. Darum entwand sich die Schöne im letzten Augenblick, und floh mit fordernder Geste in das erfrischende Badebecken.
Kein Wunder, dass der Feldherr ihr auf den Fersen blieb.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.