Feuchte Träume im nassen Schiffsbauch

10 9-15 Minuten 0 Kommentare
Feuchte Träume im nassen Schiffsbauch

Feuchte Träume im nassen Schiffsbauch

Peter Hu

Fraglos; ...Frau Nachbarin wusste sehr wohl, dass ich des abends bäuchlings auf meinem Bett lag, und sie bei gelöschter Öllampe beobachtete. Sie empfing dann stets recht freizügig ihre deutlich älteren Gönner. O, ...welche Augenweide…
Ich war ja damals noch ein grüner Bengel; folglich noch viel zu jung für sie. Aber als Schauspielerin liebte sie scheinbar den großen Auftritt vor Publikum... Wie anders, sollte ich mir ihr wissend verschmitztes Grinsen sonst erklären, wenn sich auf dem Weg unsere Blicke kreuzten?
Sie ihrerseits, ließ gern die Lampen brennen. Auch dann, wenn es auf der Matratze richtig heiß wurde.

Ich zählte selbstredend zu ihren leidenschaftlichsten Bewunderern. Wen erstaunt´s auch, bei diesem exklusiven Logenplatz?
Unter meinen Freunden hätte ich mein kleines Zimmer gewiss zu Höchstpreisen vermieten können. Doch ich wollte keine einzige Privatvorstellung verpassen.

...So flammten also auch in dieser Nacht wieder einmal die Kerzen auf.

Alexa trug heute nur ein verführerisch knappes Nichts am Leib.
Eine dünne, durchschimmernde Binde schmiegte sich um ihre herrlich strammen Jungmädchenbrüste. Hohe, milchzarte Kegeltitten; ...mittelgroß, von unverschämt großen, nahezu aufgedunsenen Knospen gekrönt.
„Ziehe ihr endlich die Schleife auf, damit ich sie vollkommen nackt bewundern kann“, forderte ich den blöden Freier in Gedanken auf.
Doch der weißhäuptige Genießer ließ sich unendlich viel Zeit.
Alexa verstand es königlich zu provozieren. Nun griff sie in die Seile einer im Raum aufgehängten Schaukel, ...und ließ ihren herrlichen Bauch tanzen. Er besaß nur die Andeutung einer Rundung, und war von einem kleinen, leicht vortretenden Nabel gekrönt. Darunter war ihr durchscheinender Rock verknotet.
Dieser Rock reichte gerade über ein Drittel der makellosen, aber nur mittellangen Schenkel. Ihre wunderschönen Beine waren straff, aber nicht eben mager. Und die Künstlerin hatte diese fleischliche Harmonie noch betont, indem sie die ledernen Riemen ihrer Sandalen bis knapp unter`s Knie um die strammen Waden schnürte.
Jetzt beugte sich die Schöne bäuchlings über die Schaukel.
Endlich wurde der Mann aktiv. Er legte ihr prachtvoll gerundetes Hinterteil frei. Welch ein erlesener Prachtarsch! Dazu auch noch dieser große, ovale Leberfleck auf der rechten Hinterbacke.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2363

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben