Ines nickte: „Ich habe deinen Steifen gespürt und mich gewundert, warum du mir nicht die Klamotten vom Leib gerissen hast?“
„Ganz ehrlich, als ich dich besinnungslos im Treppenhaus fand und durch den Sturz deine Bluse etwas hochgerutscht war und ich deinen flachen Bauch sehen konnte, musste ich mich sehr beherrschen ihn nicht zu streicheln. Ich habe dann vorsichtig deine Bluse wieder runtergezogen, sodass mich der Anblick nicht so erregte. Dann habe ich in dein blasses Gesicht gesehen und mich an den `Erste-Hilfe-Kurs´ erinnert, dass man die Beine hochlegen muss. Dabei habe ich deine wunderschönen Samtwimpern bemerkt und mich wohl schon da in dich verliebt. Mal ehrlich, was hättest du von mir gedacht, wenn ich sofort mit dir ins Bett gegangen wäre?“
Ines lächelte: „Vieleicht hast du recht und ich hätte mit meiner Forderung beinahe alles kaputt gemacht.“ Ines küsste mich erneut.
„Bleibst du heute bei mir?“, kam der nächste Wunsch von ihr und dieses Mal lachte ich und stupste mit dem Finger auf ihre Nase.
„Du bist unersättlich! Aber ich kann nicht, ich habe eine Firma zu betreuen und da bin ich schon zwei Stunden überfällig. Komm du man erst Mal zuhause an und ich bin am Wochenende wieder hier, wenn du magst.“
„Schläfst du dann mit mir?“, kam die nächste Frage.
„Ja, mein geliebtes `Samtauge´, ich werde dir am Wochenende zeigen, dass das, was du eben gespürt hast, nur das Vorspiel war! Freu dich drauf! Und nun muss ich wirklich los!“
Ich wollte sie hochdrücken, doch sie klammerte sich an mich und küsste mich! Es war so schön, dass ich beinahe schwach geworden wäre und als sie sich dann von mir löste und ich einen Blick auf ihre süßen Brüste werfen konnte, weil ihre Bluse weit offenstand, küsste ich erst die eine dann die andere, harte Knospe.
Ihnes stöhnte auf, doch ich zwang mich, sie von mir weg zu drücken und aufzustehen. Denn auch in meiner Hose wurde es wieder verdammt eng, diese Frau hatte mich verzaubert.
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