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Die zwei Tage bis zum Wochenende verliefen sehr zäh!
Auch wenn wir viele WhatsApp schrieben und uns ewige Treue schwörten, wenn wir telefonierten, konnte ich die Zeit bis Samstag kaum erwarten! Immer wieder tauchten ihre Samtaugen und ihre süßen Titten vor meinen Augen auf. Es gab nur wenige Augenblicke, wo ich nicht mit einem Steifen in der Hose rumlief.
Sogar meine Helfer bemerkten meine Unruhe und witzelten über mich.
Doch im Moment war mir das egal, Ihnes beherrschte meine Gedanken und es wurde Zeit, dass ich den Druck loswurde.
Ich zog meine Arbeit im Haus der Firma Holtymann am Samstag vor, damit ich die Nacht bei meiner Angebeteten verbringen konnte.
Ich hatte Ihnes gesagt, dass ich um 18 Uhr bei ihr sein würde und widerstand ihrer Bettelei doch früher zu kommen, da sie schon so heiß auf mich wäre.
Mir ging es nicht anders, aber ich durfte ihr nicht nachgeben, sonst würde ich mich in eine Abhängigkeit begeben und das wollte ich vermeiden!
Als ich am Abend sogar noch eine halbe Stunde früher klingelte und sie mir die Tür öffnete, versteckte sie sich hinter dem Türblatt.
Ich stellte meine Tasche, mit den kleinen Köstlichkeiten, die ich für den Abend eingekauft hatte auf das Sideboard und drehte mich zu Ines um und mir verschlug es die Sprache, als ich sie sah.
Ihnes stand splitterfasernackt vor mir und schaute mich unschuldsvoll an.
Sie sah so anbetungswürdig aus, dass ich auf die Knie fiel, ihren Unterkörper umarmte und mein Gesicht in ihren Schoß presste. Ich sog ihren berauschenden Duft ein und spürte die Feuchtigkeit ihre Spalte an meinem Nasenrücken.
Dieses alles ließ das Blut in meinen Schwanz schießen, sodass ich ihn befreien musste. Mit einer Hand auf ihrem Po, hielt ich sie fest, während ich mit der anderen Hand meine Hose öffnete und meinen Penis frei legte.
Ich glaube in meinem ganzen Leben war ich noch nie so geil gewesen, wie in diesem Augenblick!
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