Ficknick im Grünen

25 7-12 Minuten 0 Kommentare
Ficknick im Grünen

Ficknick im Grünen

Conny Lingus

Da brauche ich doch keine Rücksicht mehr zu nehmen, oder?"
"Stimmt. Und mein kleiner Freund hier ist auch schon groß."
"Echt? Lass' mal fühlen." Sam streicht mit ihrer Linken sanft über die unübersehbare Erektion unter dem dünnen Stoff. "Fühlt sich gut an. Alles andere als tote Hose."
"Sachte, sachte! Sonst fahre ich noch in den Straßengraben."
"Halte mal an! Ich möchte gerne mein Kleid ausziehen. Und du vielleicht deine Shorts? Das würde mir gefallen."

In der Hoffnung, dass keine Polizeistreife sie anhält, fahren sie nackt weiter. Sam genießt die anregenden Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und spreizt die Schenkel, um die Wärme auch auf ihrer Scham zu spüren. Ihre schlanken Finger öffnen ihre feuchte Spalte, spielen ein wenig mit dem kleinen goldenen Ring, dessen Brillant auf der Perle ihres Kitzlers aufliegt. Ein sanfter Fluss der Erregung durchfährt ihren Unterleib, setzt sich fort bis unter die Schädeldecke. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen genießt sie dieses Gefühl, das die Sonne und ihre Fantasie verstärken.
"Ich stelle mir gerade vor, wie deine pralle Eichel meine Schamlippen teilt, durch meine Spalte streicht, auf und ab, meine Klitoris massiert. Ein erster Tropfen kündigt von deiner Erregung, deiner Gier, deinem unbändigen Wunsch nach mehr. Ich will jetzt deinen harten Schwanz ganz tief in meiner Möse spüren, will von dir gefickt werden. Dein Zauberstab soll mich durchbohren bis hinauf zu meinen Ohren." Sams Zeigefinger tanzt auf ihrer Perle, reibt sie immer schneller. Sie beginnt vor Erregung zu zittern, kann ein seliges Seufzen nicht mehr unterdrücken.
"Ich wünschte, du würdest mich in den Wahnsinn treiben, deine Säfte würden mich überfluten, wir würden gleichzeitig explodieren. - Jetzt, jetzt, jaaah!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9898

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben