"Eine wunderschöne Strecke. Der Weg ist das Ziel. Diesmal stimmt der Spruch ganz besonders."
"Na, das Ziel ist aber auch sehr verlockend. Ein Ficknick mit allem Drum und Dran. Und drin!"
"Schlemmen, ficken, genießen. Und das in herrlicher Natur. Was will man mehr?"
Vom abseits gelegenen Parkplatz sind es nur 500 Meter bis zur gewählten Badestelle. Der winzige Sandstrand liegt ganz idyllisch an dem kleinen See inmitten eines Waldgebietes. Schilf macht die Stelle, die die Beiden ausgewählt haben vom anderen, belebteren Ufer praktisch unsichtbar.
"Wie schön, dass wir unseren Lieblingsplatz so schnell wieder gefunden haben."
"Nach der anstrengenden Reise habe ich Appetit bekommen. Lass' uns mal schauen, was für Delikatessen unser Körbchen bietet. Gut, dass wir auch noch die Kühlbox mitgenommen haben. Sonst hätten wir jetzt nicht so schön kalten Champagner."
"Den möchte ich gerne aus dir trinken. Mösensekt gewissermaßen mit einer feinen Muschinote im Abgang."
"Na dann lass mal den Korken knallen!"
Peng! Der Korken fliegt aus der Flasche. Robert hält die Flasche über Sams Mund, damit sie die überschäumende goldene Flüssigkeit auffangen kann.
"Lege dich auf den Rücken, mache die Kerze und spreize die Schenkel. Ich werde jetzt deine Schamlippen auseinander ziehen und dein Gefäß mit Champagner füllen. Du wirst spüren, wie herrlich das prickelt. Und dann werde ich dich austrinken."
Roberts Zunge tanzt auf den Labien, der Klitoris, taucht schließlich in die Vagina ein und leckt die Innenseiten der Öffnung. Dann beginnt er zu saugen, so lange bis er den letzten Tropfen genossen hat.
"Herrlich! So trinke ich meinen Champagner am liebsten. Darf ich noch ein Gläschen aus dir trinken?"
"Ja, es hat so schön geprickelt in meiner Muschi. Aber danach bin ich dran."
Sie wechseln die Positionen.
Ficknick im Grünen
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