"Das hört sich aber ziemlich sperrig an."
"Das Sperrige kommt erst später zum Einsatz", grinst Robert. "Erst testen wir mal deine Scheidenmuskulatur."
Zwei dicke dunkle Knupperkirschen versenkt er in Sams Vagina. Zwei weitere folgen. Und noch zwei diesmal mit Stielchen.
"Nun, wie fühlt sich das an?"
"Ein bisschen wie Liebeskugeln, nur dass diese hier keinen rotierenden Kern besitzen. Eigentlich schade."
Robert zieht die letzten beiden Kirschen an ihren Stielchen heraus, streicht mit ihnen über den Kitzler, um sie dann wieder in der Höhle zu versenken. Sam wird langsam unruhig. Ihr Zeigefinger wandert zu ihrer Perle und beginnt dort seinen lustvollen Tanz.
"Komm, iss endlich die Kirschen, damit der Weg frei ist für deinen Zauberschwanz. Ich kann es kaum noch erwarten."
Robert gießt ein wenig nach Rosmarin und Thymian duftendes Olivenöl in seine Hand und wichst damit sein hartes Glied. "Jetzt gleiten wir in die mediterrane Phase hinein."
"Komm, rede nicht so viel, sondern durchbohre mich endlich mit deinem provenzalischen Dampfhammer!" Die Emulsion aus dem Öl und Sams Mösensäften bildet ein so effizientes Gleitmittel, dass Robert der Versuchung nicht widerstehen kann, mit seiner flutschigen Eichel Sams Rosette zu durchdringen. Erst vorsichtig, um seinen Penis dann mit immer schneller und heftiger werdenden Stößen tief in ihrem Inneren zu versenken. Sams Stöhnen wird immer lauter, bis er sich plötzlich in ihr vergießt, während ein gewaltiger Orgasmus ihren Leib erzittern lässt. Erschöpft bleiben die beiden ineinander versenkt auf der Picknickdecke liegen.
"Die mediterrane Küche bietet doch immer wieder die herrlichsten Genüsse. Das wussten schon die alten Griechen, als sie den Analverkehr erfanden", seufzt Robert und kuschelt sich noch dichter in Sams seidige Mähne, während sein Penis langsam an Kraft verliert.
"Aber jetzt brauche ich erst einmal ein Nickerchen nach dem Fickerchen."
Als sie nach einem kurzen, aber erholsamen Schlaf erwachen, hat Robert einen Steifen, der sich an ihre Pobacken drückt. Ganz offensichtlich hat ihn sein letzter Traum erregt.
"Komm' mich besuchen! Du hast mir schon wieder gefehlt. Ich brauche jetzt dringend etwas Warmes in den Bauch!", flüstert Sam, während sie sich auf den Rücken dreht und ihrem Liebhaber sanft das Ohr leckt. "Fick mich! Meine Muschi ist heute unersättlich!"
"Dein Wunsch sei mir Befehl", grinst Robert.
Zur Abkühlung nehmen die beiden Nackten noch ein erfrischendes Bad in der kleinen Bucht.
"Gut, dass uns das Schilf vor den Blicken von gegenüber schützt. Sonst hätte jemand noch einen Pornofilm mit uns als Hauptdarstellern drehen können."
Allmählich packen sie ihre Siebensachen zusammen und falten die Picknick-Decke zusammen.
"Die Sonne lässt langsam nach. Lass' uns zurück fahren."
"Sollen wir uns etwas anziehen oder lieber nackt fahren?"
"Besser nicht. Sonst müssen wir zwischendurch wieder zum Bumsen anhalten und dann kommen wir heute gar nicht mehr nachhause."
Ficknick im Grünen
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