"Das Wetter soll schön werden. Wir könnten doch mal wieder mit dem Cabrio einen Ausflug ins Grüne unternehmen."
"Gute Idee. Wir packen unseren Picknick-Korb voll mit lauter leckeren Sachen. Und die große Picknick-Decke nehmen wir natürlich auch mit. Wer weiß, wozu wir sie noch brauchen werden." Sam zwinkert Robert zu.
"So machen wir das. Wo soll's denn hingehen?"
"Irgendwo ans Wasser, wo man ungestört genießen kann."
"Fuerteventura?", grinst Robert.
"Quatsch! Wie willst du denn da mit dem Auto hinkommen? Auf dem Meeresgrund? Bei der Entfernung wird irgendwann der Sauerstoff knapp."
"Und wenn man mit offenem Dach fährt, beißen einem die Fische ins Ohrläppchen."
"Na gut. Dann fahren wir halt an den Bleibtreusee. Dort ist es sowohl schön als auch schön einsam."
"Dann lass' uns mal schauen, was unser Kühlschrank so hergibt."
Nach einer knappen Stunde haben Sam und Robert ein paar Köstlichkeiten zubereitet und den alten Alfa Romeo Spider mit allem Notwendigen beladen. Die Sonne lacht mittlerweile verlockend vom Himmel und verspricht einen herrlichen Tag.
Samanthas Kleidung beschränkt sich wie üblich auf ein Minimum. Unterwäsche trägt sie ohnehin so gut wie nie. Die würde sie nur unnötig beengen, meint sie, und daran hindern, ihre exhibitionistische Ader auszuleben. Dem durchsichtigen weißen Sommerkleidchen gelingt es kaum, den appetitlich glatt rasierten Venushügel und das blitzende Piercing zu verbergen. Außerdem sind die straffen Rundungen ihrer Brüste mit den dunklen Nippeln bestens zu sehen.
Robert hat sich für knappe, eng anliegende Shorts entschieden, die deutlich erkennen lassen, wie sehr Sams Anblick den Erregungszustand seines besten Stücks beeinflusst.
"Dein Kleid ist ja nicht gerade jugendfrei", lacht Robert.
"Du bist doch schon groß.
Ficknick im Grünen
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