Fiebermessen

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Fiebermessen

Andreas

Der Arzt meines Vertrauens platziert seine linke Hand auf meinen Pobacken. Ich empfinde es als beruhigende Geste. Es ist mir unangenehm, dass meine Schamlippen anschwellen. Ich spüre die Erregung, die der Fremdkörper in meinem Anus hervorruft. Endlich zieht der Doktor das Thermometer zurück. „37,8! Das braucht uns nicht zu beunruhigen. Ich gebe dir aber vorsorglich ein Zäpfchen…“ „Ist das denn wirklich nötig?“ Als Antwort auf meine unnötige Frage gibt es einen ermahnenden Klaps. „Ja, das ist es!“ Der Doktor lässt da nicht mit sich reden. Ich soll mich auf den Rücken legen, wogegen ich mich wehren will. Zwei weitere Klatscher genügen, um zu gehorchen. Jetzt muss ich meine Beine anziehen, bis die Knie fast den Bauch berühren. Meine Vagina ist frei zugänglich, was mir die Schamröte ins Gesicht treibt. Der Doktor öffnet die Verpackung aus Zellophan, um das Zäpfchen herauszunehmen. Er drückt es gegen meine Rosette, die sich widerwillig öffnet. Ich strample mir die Schlafanzugshose runter, da sie mir unangenehm ist. Trage nur noch das Pyjamaoberteil, während mein Unterkörper völlig nackt vor ihm liegt. Spüre das Zäpfchen hinein gleiten. Es fühlt sich irgendwie geil an, wie ein Mini-Torpedo. Sein Daumen bleibt an meinem Popo, bis sich das Ding ganz aufgelöst hat. Doktors Nähe beruhigt und erregt mich zugleich. Bin jetzt so geil!

„Mein armes, krankes Mädchen! Gleich geht’s dir besser, wenn das Zäpfchen zu wirken beginnt!“
Ich glaube ihm alles, während meine Hand nach meiner Spalte tastet. Er gibt mir was auf die Finger.
„So wirst du nicht gesund, Kleines! Du musst schon artig bleiben, damit du dich auch bald erholst!“
Ich stöhne. Er weiß genau, was ich hören mag. Diese Doktorspiele liebe ich über alles. Bin wieder das kleine Mädchen, um das sich gekümmert wird. Liebevoll aber auch streng, so wie ich es gern habe.

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