Das Zäpfchen ist weg, was ich beinahe bedauere. Mein freundlicher Doktor zieht mir das Oberteil aus, weil er mich abhorchen möchte. Das Stethoskop liegt auf meiner linken Hälfte, während sich sein Kopf dicht an meinem Busen schmiegt. Anscheinend ist mein Herzschlag innerhalb der Norm. Ich habe keine Ahnung, ob das Zäpfchen nicht einfach ein Placebo war, aber es putscht mich irgendwie auf. Ich kann mich kaum noch beherrschen, als sich seine stopplige Wange an meinen Nippeln reibt. Mein Herz klopft, doch der Arzt sagt, dass es im normalen Rhythmus schlägt. Mein Fötzchen kitzelt. Ich sag es dem Doktor. Er verspricht nachzuschauen. Damit ich mich nicht verkühle, darf ich mein Oberteil wieder anziehen. Es ist kurz, lässt die Hälfte meiner Pobacken frei. Natürlich auch meinen Schamhügel, der nun genauestens untersucht wird. Ich soll meine Beine spreizen, damit meine Schamlippen ihr Geheimnis preisgeben. Seine Finger öffnen meine Vulva, die auf diesen Besuch mit einem Regenguss reagiert. Er beschämt mich, der Onkel Doktor! Es ist aber auch sehr, sehr aufregend, wie er meine intimsten Regionen betatscht. Oh, es fühlt sich echt scharf an! Jetzt zieht er die Stirn kraus. Ich gerate in Wallung, als er mir mit dreistem Grinsen folgende Maßnahme vorschlägt: „Ich muss deinen Flaum entfernen! Die Härchen verdecken den Großteil deiner Vulva. Wenn ich dich eingehend untersuchen will, müssen die Löckchen fallen. Das verstehst du doch?“
Jetzt hat er mich! Ich nicke pflichtschuldig wie ein kleines Mädchen. Mein fachkundiger Mediziner gefällt sich also auch als Fachmann für Intimbehaarung.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.