Fiktion

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Kastor Aldebaran

Er wusste, dass es keine Ablehnung war, sondern ihre Art. Dann strich er leicht über ihre Hüfte, überquerte den Bund des Minirocks und fuhr tiefer herunter, bis seine Hände an ihren Beinen lagen. Wärme verließ sie und gab sie an seine Hände weiter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen.
Nach kurzem Verweilen schob er seine Hände wieder hoch und rutschte unter den Saum. Höher geleitet, umfasste er ihre Backen und streichelte sie bedächtig. Mit beiden Zeigefingern hakte er sich in ihre weiche Wäsche ein und ließ sie herabgleiten. Danach umarmte er sie und legte seinen Kopf an ihren Bauch. Er konnte ihr Herz klopfen hören, das schneller als sonst in ihrer Brust schlug.
Sekunden später sank er vor ihr auf die Knie, ohne sie loszulassen. Er atmete tief ihren Duft ein, fühlte die Wärme, die von ihr ausging. Seine Bauchdecke war gespannt und ein Kribbeln ging durch seinen Körper. Wellen von Hitze zogen hindurch und hinterließen ein Gefühl von Spannung. Sein Oberkörper sank nach hinten und zog sie mit sich, bis er zum Liegen kam. Sie stand über ihm und er konnte sein Ziel erkennen. Ein wunderschönes Geschlecht war leicht geöffnet und ein feuchter Film glänzte darauf.
Er griff nach oben, führte sie zu sich herunter. Seine Lippen sollten ihr Ziel sein. Nun zog sie ihren Rock hoch und kniete über ihm. Seine Arme fuhren an ihren wohlgeformten Beinen auf und ab, streichelten sie sanft und zogen ihren Unterleib nach unten.
Ein Zittern ging durch ihren Körper, wenige Zentimeter trennten ihre Scham von seinem Mund. Nur noch diese kleine Strecke und sie würden sich verbinden.
Er hob seinen Kopf Zentimeter an und küsste sie ein, zwei Mal vorsichtig mit weichen Lippen. Beim dritten Mal blieb er darauf und zog sie so weit herunter, dass sein Haupt auf dem Boden lag. Jetzt konnte er sie schmecken und riechen. Es war eine Wohltat, von dieser Quelle der Lust zu kosten. Wie eine reife Frucht kam sie ihm vor. Seine Zunge fuhr durch ihren Spalt und leckte die erste Flüssigkeit auf, die aus ihr lief, sie griff nach unten und zog ihre Schamlippen etwas für ihn auf. Jetzt konnte er ihre zarten Häute richtig erkunden. Weich und glatt empfingen sie sein Geschmacksorgan, das nur kurz in sie eintauchte. Dann zog er weiter und fand jenen kleinen Knopf, der schon sehnsüchtig darauf wartete, umschmeichelt zu werden. Mit kreisenden Bewegungen umging er erst den direkten Kontakt, zog die Kreise aber immer enger. Dann wischte er ein paar Mal vorsichtig darüber.

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