Fiktion

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Kastor Aldebaran

Ihre Säfte begannen zu fließen und benetzten sein Kinn, während er seine Lippen um ihre Lusterbse legte und sog leicht daran, um langsam stärker zu werden. Die Perle wurde etwas in die Länge gezogen und bot sich jetzt seiner Zunge an, die sich damit vergnügte. Mal weich, mal hart spielte sie damit, ließ kleine Pausen, um kurz darauf weiterzumachen.
Nur ungern verließ er diesen Ort, der starke Reaktionen hervorrief. Wenn er nach oben sah, hatte sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt. Ihr Atem ging tief und schwer, der Brustkorb weitete sich und pumpte Luft in die Lungen.
Jetzt wanderte sein Mund zu der Quelle ihrer Lust. Hier angekommen saugte er jeden Tropfen aus ihr heraus, den er entgegennehmen konnte. Wie flüssiges Feuer lief es durch seinen Hals und vermischte sich mit seinem Innersten.
Seine Hände suchten währenddessen ein weiteres Ziel. Sie glitten unter ihre Bluse und fanden, was sie begehrten. Zarte Haut, über zwei Hügeln gespannt, empfing seine Tastorgane, auf denen steife Spitzen auf Berührungen warteten. Er rollte sie zwischen seinen Fingern und kniff sanft hinein, um abwechselnd die ganzen Brüste zu kneten.
Noch einmal rutschte sein Mund zum kleinen Lustknopf, wurde fordernder, rieb härter darüber und sog ihn pulsierend zwischen seine Lippen. Ganz sanft bissen seine scharfen Zähne hinein, nur so viel, das es nicht weh tat, sondern Schauer durch ihren Leib schickte.
Immer kräftiger wurden ihre Reaktionen, je mehr und schneller er wurde. Zuckungen gingen durch ihren Körper. Sie lehnte sich weit nach hinten, ihre Bauchmuskeln waren bis aufs Letzte angespannt. Ihr Unterkörper bewegte sich hin und her und lenkte jetzt seine Liebkosungen genau dahin, wo sie es haben wollte. Sie rieb sich an ihm und suchte nach engem Kontakt.
Noch einmal trank er mit Wonne von ihrem Liebessaft, packte sie an der Hüfte und zog sie stark wie möglich gegen sich. Sein Mund öffnete sich, weit wie es ging und versuchte, ihr ganzes Geschlecht zu umfassen. Jeder Zentimeter Haut wurde kauend geknetet.
Als er merkte, dass sie kurz vor dem Gipfel war, saugte er sich an ihrem Kitzler fest, nahm zwei Finger, führte sie in sie ein und spreizte sie mit drehenden Bewegungen in ihrem Takt. Sie erstarrte und hielt die Luft an. Zuckungen gingen durch ihren ganzen Körper und sie versteifte vollkommen. Ein gurgelndes Geräusch verließ ihre Kehle und sie sackte langsam nach hinten.
Alles Weitere lag in ihren Händen.

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