Ich beschloss, Finja eine Lektion zu erteilen. „Du bist unmöglich! Glaub ja nicht, dass du bei mir besser wegkommst. Ich sollte dir mal richtig den Hintern versohlen, damit so etwas nicht mehr vorfällt!“ Finja guckte ängstlich, da ich dies mit zorniger Stimme aussprach. Ich sah ihr an, dass sie bange Gedanken umtrieben, die offensichtlich der Angst um ihr heiles Hinterteil entsprangen. Es gab aber auch diesen Verdacht, der mich beschäftigte. Machte Finja dies absichtlich? Sehnte sie sich vielleicht gar nach einer solchen Behandlung? Ich beschloss, dem auf den Grund zu gehen. Wir standen vor meiner Wohnungstür, die ich eilig aufschloss. Ich schob Finja ins Wohnzimmer, wo ich auf meine Couch deutete. „Knie dich hin, Finja! Du bleibst in dieser Position, bis ich wiederkomme!“
Sie sah mich aus großen Augen an, in denen ich ihre Verwunderung ablesen konnte. Finja gehorchte aber, indem sie sich auf Hände und Knie begab. Nun geschah das, was ich beabsichtigt hatte. Finjas Hemdchen schob sich aufwärts, um die Hälfte ihres Hinterns freizugeben. Jetzt konnte ich den schwarzen Tanga erkennen, dessen schmale Schnur ihre Backen teilte. Ich gab ihr einen Klaps, ehe ich ins Schlafzimmer ging. „Wage es ja nicht, aufzustehen! Ich hole nur etwas, bin gleich wieder da…“
Sie zitterte. Finja wirkte verunsichert, als ich aus dem Zimmer trat. Es musste für sie schier unerträglich sein, da sie nicht wusste, was ich nun vorhatte. 1000 Gedanken schossen durch ihren Kopf. Sie stellte sich vor, dass ich irgendein schlimmes Schlaginstrument holen würde. Finjas Döschen wurde immer feuchter, je mehr sie darüber grübelte. Sie gestand sich ja ein, dass es vielleicht doch kein Zufall war, wieder den Schlüssel vergessen zu haben. Das kurze Hemdchen erinnerte sie an ihren halbnackten Popo, der sich soeben mit einer Gänsehaut überzog. Kam Günther gar mit einem dünnen, biegsamen Rohrstock zurück?
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