Die Mittzwanzigerin bekam einen schönen Povoll, von dem sie sicherlich einige Tage etwas haben sollte. Ilka haute nicht extrem fest zu, aber schon in einer Weise, die Finja zu schaffen machte. Ihre Popofarbe wandelte sich von einer zarten Bräune in Richtung eines aggressiven Rottons. Mir gefiel, dass es völlig freiwillig geschah. Finja akzeptierte diese rüde Behandlung aus freien Stücken, schien sie sogar ein Stück weit zu genießen. Ich hatte es ja schon bei unserem ersten Treffen bemerkt. Damals versohlte ich sie ja aus demselben Grund. Ich beobachtete Ilka, diese stattliche Frau in den Fünfzigern. Ilkas draller Hintern war mir ja auch nicht unbekannt, da ich sie gleich nach Finja vornahm. So langsam bekam ich Lust, mir auch Ilkas Hinterlandschaft mal wieder näher anzuschauen. Finjas Popo war ja rot genug!
„Ilka, ich glaube, dass es nun reicht! Schäm dich, deiner armen Tochter derart den Po zu versohlen!“
Finja gab mir Recht, indem sie eifrig mit dem Köpfchen nickte. Ilka legte das Paddle weg, um mich verdutzt anzugucken. Finja stand auf, um sich sofort um ihren brennenden Arsch zu bemühen. Jetzt nahm ich neben Ilka Platz, die ich gleich übers Knie legte. Ich löste den Gürtel ihres Sommerkleids, damit ich den Saum heben konnte. Ilka stöhnte, als ich ihr schickes Höschen enthüllte. Die französischen Panties schmiegten sich anmutig um ihre ausgeprägten Pobacken. Ich zog den Stoff schnell nach unten, worauf Ilka einen Seufzer ausstieß. Finja schaute neugierig zu, wie die Mama den Po vollbekam. Zwischen den Hieben strich ich über ihre Spalte, was zu noch mehr Nässe führte. Selbstverständlich kriegte es auch Ilka mit dem Paddle. Als ihr Hintern dieselbe Farbe wie Finjas aufwies, ließ ich sie frei. Ilka musste sich auch gleich den Arsch reiben, der ihr ganz schön weh tat. Nun musste ich mich um meine Damen kümmern, die ja beide einen wunden Po beklagten. Auf meinem Bett bauschten sich die Kissen, über die sich die Frauen nun legen durften. Meine Hände bekamen einiges zu tun, als sie die vier Backen eincremten. Ich verbrauchte meinen ganzen Vorrat an Bodylotion, um diese süßen Popos zufriedenzustellen. Was danach geschah, möchte ich für mich behalten. Nur so viel noch: ich hatte die große Ehre, Mutter und Tochter gleichsam zu verwöhnen.
Als mich die Damen zu später Stunde verließen, raunte mir Finja noch zu: „In 2 Wochen in der S-Bahn sehen wir uns wieder. Selbe Zeit und die gleiche Linie. Vergiss das ja nicht, Günther!“ Sie lächelte süß.
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