First Dates Hotel

62 22-34 Minuten 2 Kommentare
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Sven Solge

Bei Johanna regte sich sofort wieder etwas. Nicht so wie vor ihrem Orgasmus, sondern eher so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass er seinen Finger in ihre Vagina stecken durfte. Sie gab sich diesem wohligen Gefühl hin, ja sie rutschte sogar etwas höher, sodass er tiefer in sie eindringen konnte.
Ihr linker Schenkel ruhte zwischen seinen Beinen und deutlich konnte sie das Pulsieren seines Gliedes spüren, das schon wieder eine beachtliche Größe erreicht hatte.
„Wo hast du das Kondom?“, fragte sie ihn plötzlich.
Sören hob seine andere Hand und hielt ihr die offene Hülle mit dem Kondom hin. Sofort setzte Johanna sich aufrecht hin und hockte sich auf seine Schenkel, packte seinen Schwanz und hatte mit wenigen Bewegungen das Kondom über sein Glied gerollt. Sie richtete sich auf und ließ sich dann breitbeinig auf seiner Erektion nieder. Es war sehr eng, doch mit der Gleitbeschichtung des Kondoms konnte sie sich seinen Penis immer tiefer einführen.
Es war schon bemerkenswert, wie selbstverständlich sie miteinander umgingen. So, als wenn sie sich schon Jahre kennen würden und genau wussten, was der Partner gerne hatte und wollte.
Sören hatte beide Hände auf ihren Brüsten und drückte leicht ihre harten Knospen. Johanna bewegte sich mit geschlossenen Augen auf seinem steifen Penis auf und ab. Endlich fühlte sie seine Männlichkeit in sich. Es fühlte sich so vollkommen und richtig an! Die Empfindungen, die ihren Körper jetzt durchströmten, hatte sie noch nie gespürt. Auch wenn sie sich erst kurz kannten, so war sich Johanna sicher, den Mann fürs Leben gefunden zu haben.
Sie liebten sich die ganze Nacht bis zur Erschöpfung und als sie am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, wurden sie von Meike und Luis mit großem „Hallo“ empfangen.
Maike sprang sofort auf und umarmte Johanna: „Bei euch hat es aber gefunkt!“ Stellte sie lachend fest, und umarmte danach auch Sören.

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Eine sehr tiefgehende Geschichte

schreibt Fritz850

Das ist eine so gefühlvoll erzählte Geschichte, dass man dazu eigentlich nur schweigen kann... Ganz großes Kompliment an den Autor.

Bravo!

schreibt ganode

Eine sehr schöne Geschichte, lieben Dank! Dennoch, sehr geschätzter Sven, mach dein Ding weiter, und schiele nicht auf das, was andere machen. Von mir aus muss keiner am Ende sterben, nur weil's das Drama unterstreicht. Der Fick der Protagonisten hätte dafür viel längeren Platz einnehmen können, aber nun ja: Du bist der Autor, du machst die Regeln.

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