First Dates Hotel

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First Dates Hotel

First Dates Hotel

Sven Solge

Diesen Moment nutzte Johanna aus und stülpte ihren Mund über seinen Penis, der so verführerisch vor ihrem Gesicht wippte.
Sören verharrte überrascht in dieser Position, so etwas war ihm noch nie passiert. Keine seiner Verflossenen hatte es jemals von sich aus gemacht. Er hatte immer den Eindruck, dass es für sie unangenehm wäre und hatte deshalb nur selten den Wunsch geäußert.
Das was Johanna jetzt mit ihrer Zunge anstellte, ließ ihn erschauern. Seinen Schwanz in eine Pussy zu stecken war schon berauschend, aber das was Johanna ihm jetzt für Gefühle bereitete, ging weit darüber hinaus. Fast hatte darüber vergessen, weswegen er sich in dieser Haltung befand. Mit aller emotionaler Kraft tastete er nach dem Kondom, dabei behielt er immer den schwarzen Schopf im Auge. Als er endlich eines von den Lümmeltüten gefunden hatte, riss er die Umhüllung mit den Zähnen auf und hielt ihn Johanna vor die Augen. Doch sie schüttelte nur den Kopf und bewegte ihren Mund noch heftiger auf und ab. Es schien so, als wenn sie wollte, dass er in ihren Mund kommen sollte. Doch das war für Sören so abwegig, dass er versuchte sich ihr zu entziehen. Aber alles was er versuchte, verhinderte Johanna mit einer Gegenbewegung.
Schließlich gab er auf, weil er spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus bei ihm aufbaute und er nicht mehr Herr seiner Sinne war.
Einen letzten Versuch unternahm er noch sich ihr zu entziehen, doch vergeblich!
Als die ersten Spasmen seinen Penis verließen, fickte er Johanna sogar etwas in den Mund.
Wenn Sören gedacht hatte, dass Johanna jetzt erst mal ins Bad eilen würde, um sein Sperma los zu werden so sah er sich erneut getäuscht. Ja sie schien ihn mit ihrem Mund geradezu zu melken und schluckte alles was er von sich gab.
„Sperma soll gut für die Haut sein!“ sagte sie mit einem verschmitztem Lächeln im Gesicht, als sie endlich seinen sauberen Schwanz entließ. Genussvoll leckte sie sich über die Lippen, bevor sie sich etwas aufrichtete und ihn küsste.
Schwer atmend lag Sören jetzt neben ihr: „So etwas hat noch niemand mit mir gemacht!“, flüsterte er zwischen zwei Atemzügen.
„Und, hat es dir gefallen?“
„Ja sehr! Es war unglaublich und sehr erregend. Es war mir aber auch sehr peinlich. Ich hätte nie gedacht, dass du so weit gehen würdest.“ Er schaute sie verliebt an und strich ihre eine Locke aus dem Gesicht.
Johanna lachte: „Ich bin eine erfahrene Frau und kann jungen, drahtigen Männern noch einiges zeigen. Außerdem war dein Schwanz so verlockend dicht vor meinem Gesicht, dass ich es als Aufforderung angesehen habe und nicht anders konnte.“
„Eigentlich wollte ich dir Erlösung schenken und nicht du mir!“
„Ja stimmt, bisher fühle ich mich auch nur teilbefriedigt, könntest du bitte deine Versprechen einlösen!“
Das ließ sich Sören nicht zwei Mal sagen. Auch wenn seine Erregungskurve im Keller war, so reizte ihn dieser Wahnsinnskörper schon wieder.
Er hatte sich auf seine Knie gelegt und ließ seinen Blick über diesen jugendlichen Körper wandern. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber gerade das war es, was Sören an Frauen mochte.
„Eine gute Handvoll!“, hatte sein Vater immer gesagt. „Aber dafür fest, mit kleinen süßen Knospen.“ Und genau das hatte Johanna. Sie war sehr schlank, sodass jetzt, wo sie auf dem Rücken lag, sich ihre Rippenbögen abzeichneten. Eine schmale Taille, ein schmales Becken und wunderschöne Schenkel vervollkommneten, das Bild einer herrlichen Frau in der Blüte ihrer Jahre.
Nachdem seine Augen der Linie ihrer schlanken Beine gefolgt war, stoppten sie auf dem Rückweg in ihrem Zentrum der Lust.
Dann hob er den Kopf und schaute sie mit seinen blauen Augen an und sagte: „Ich weiß, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter, aber du hast vorhin gesagt, dass du eine erfahrene Frau bist, deshalb vermute ich, dass du in etwa in meinem Alter bist, vielleicht noch ein zwei Jahre älter?“
So nebenbei hatte er seine Hände abwechseln über die eine, dann die andere Knospe, streichen lassen. Was bei Johanna Stürme der Lust erzeugte.
„Wie alt bist du denn?“, fragte sie mit gepresster Stimme.
Er sah auf sie runter, ohne seine Hand von ihren süßen Halbkugeln zu lassen: „Ich bin achtunddreißig!“ Er sagte es so, als wenn er sich dafür entschuldigen wollte, schon so alt zu sein.
Gerade lief ein Schauer durch ihren Körper, der in ihrer Pussy die Feuchtigkeit zusammen laufen ließ.
„Da musst du bei mir aber noch ein paar Jahre drauf legen!“, keuchte sie, weil seine Finger jetzt über ihren ausgeprägten Venushügel strichen.
„Du bist schon zweiundvierzig?“, sagte er überrascht. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht?“
„Wie kommst du auf zweiundvierzig?“
„Wieso, bist noch älter?“, fragte er und zwängte seine Hand zwischen ihre Schenkel, die Johanna bereitwillig für ihn öffnete.
„Ja!“, stöhnte sie leise.
„Wieviel älter?“ Dabei tauchte sein Finger in ihre Nässe und berührte den empfindlichsten Punkt ihres Körpers. Was bei Johanna den erneuten Wunsch aufkommen ließ, endlich seinen dicken Schwanz in sich zu spüren, nicht nur den dünnen Finger.
Ihr Atem ging schneller, sie konnte seine Frage fast nicht beantworten, so erregten sie seine Fingerspiele:
„Viel mehr!“, würgte sie hervor, weil ihr wieder ein Schauer über den Rücken lief.
„Fünfundvierzig?“
„Mehr!“
„Das kann nicht! Du bist noch nicht so alt! Ich hätte dich aufgrund deines Aussehens, deiner straffen Haut und deiner Traumfigur, auf höchstens fünfunddreißig geschätzt, alleine diese jugendlichen Brüste, gehören einer zwanzigjährigen.“
Er beugte sich vor und saugte eine ihrer Knospen zwischen seine Lippen. Gleichzeitig schob er einen zweiten Finger in ihre zunehmende Nässe und begann ihre geschwollene Klitoris zu stimulieren.
„Würdest du bitte deine Finger daraus nehmen und durch deinen dicken Schwanz ersetzen! Ich will dich in mir spüren, ich möchte jetzt von dir gefickt werden, sofort!“ Dabei stieß sie mit ihrem Becken gegen seine Finger und tastete erneut nach seinem Penis. Als sie ihn gefunden hatte, musste sie überrascht feststellen, dass er schon wieder hart und einsatzbereit war, sie drückte ihn etwas, sodass Sören aufstöhnte.
„Wo hast du das Kondom?“
Sie hörte, wie seine freie Hand das Bettlaken abtastete, ohne dabei seinen Liebkosungen zu unterbrechen. Was Johanna an den Rand des Orgasmus brachte und plötzlich darüber hinaus. Ohne Vorwarnung wurde ihr Körper von heftigen Entladungen erschüttert.
Ihre Vagina zog sich zusammen und verkrampften sich um seine Finger, die immer noch gleichmäßig ihre Perle streichelten. Keuchend krümmte sich ihr Leib zusammen, als sie sich jetzt an Sören klammerte und diese wunderbaren Gefühle genoss.
Johanna hatte schon einiges erlebt, aber das war so anders!
Immer noch schwer Atmend, löste sie ihre Arme von Sören, legte sich zurück und schaute ihn nachdenklich an.
„So einen Mann wie dich habe ich gesucht!“, sagte sie leise. „Ich hätte nicht gedacht, dass es sowas gibt.“
Sören legte sich zu ihr und zog sie in seine Arme. „Auch ich habe schon so lange nach dir gesucht und dich endlich gefunden!“ Er küsste sie innig und streichelte dabei über ihren Rücken. Lange lagen sie so, bis Johanna sich auf ihn rollte und Sören tief in die Augen schaute. Er hatte seine Arme um sie gelegt und genoss die sanften Rundungen ihres Körpers. Gleichmäßig folgten seine Finger der Wirbelsäule und eroberten schließlich das Tal zwischen ihren Pobacken. Immer tiefer gelangte er und legte einen Finger auf ihr Poloch und trommelte leicht dagegen. Noch weiter und sein Finger flutschte in ihre Pussy und verweilte dort.
Sören nahm sie erneut in Besitz, beschränkte sich aber darauf, das vordere Glied seines Fingers, im Wechsel zu krümmen und wieder gerade zu machen.
Bei Johanna regte sich sofort wieder etwas. Nicht so wie vor ihrem Orgasmus, sondern eher so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass er seinen Finger in ihre Vagina stecken durfte. Sie gab sich diesem wohligen Gefühl hin, ja sie rutschte sogar etwas höher, sodass er tiefer in sie eindringen konnte.
Ihr linker Schenkel ruhte zwischen seinen Beinen und deutlich konnte sie das Pulsieren seines Gliedes spüren, das schon wieder eine beachtliche Größe erreicht hatte.
„Wo hast du das Kondom?“, fragte sie ihn plötzlich.
Sören hob seine andere Hand und hielt ihr die offene Hülle mit dem Kondom hin. Sofort setzte Johanna sich aufrecht hin und hockte sich auf seine Schenkel, packte seinen Schwanz und hatte mit wenigen Bewegungen das Kondom über sein Glied gerollt. Sie richtete sich auf und ließ sich dann breitbeinig auf seiner Erektion nieder. Es war sehr eng, doch mit der Gleitbeschichtung des Kondoms konnte sie sich seinen Penis immer tiefer einführen.
Es war schon bemerkenswert, wie selbstverständlich sie miteinander umgingen. So, als wenn sie sich schon Jahre kennen würden und genau wussten, was der Partner gerne hatte und wollte.
Sören hatte beide Hände auf ihren Brüsten und drückte leicht ihre harten Knospen. Johanna bewegte sich mit geschlossenen Augen auf seinem steifen Penis auf und ab. Endlich fühlte sie seine Männlichkeit in sich. Es fühlte sich so vollkommen und richtig an! Die Empfindungen, die ihren Körper jetzt durchströmten, hatte sie noch nie gespürt. Auch wenn sie sich erst kurz kannten, so war sich Johanna sicher, den Mann fürs Leben gefunden zu haben.
Sie liebten sich die ganze Nacht bis zur Erschöpfung und als sie am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, wurden sie von Meike und Luis mit großem „Hallo“ empfangen.
Maike sprang sofort auf und umarmte Johanna: „Bei euch hat es aber gefunkt!“ Stellte sie lachend fest, und umarmte danach auch Sören. „Ihr wart ja gestern so schnell verschwunden, ihr habt einiges verpasst!“, sagte sie geheimnisvoll.
„Wieso, was haben wir verpasst?“, hakte Johanna nach.
„Dein besonderer Freund wurde heute Nacht von der Polizei abgeholt!“
„Wen meinst du?“, fragte Johanna verständnislos.
„Na, Theo! Er hat versucht Paula zu vergewaltigen. Sie ist schreiend über den Flur gelaufen, habt ihr das nicht gehört?“
„Nein haben wir nicht! Wann ist denn das gewesen?“
„So gegen zwei Uhr heute Nacht. Die Polizei hat ihn mitgenommen, anscheinend lag ein Haftbefehl gegen ihn vor, er ist wohl Widerholungstäter. Die ganze erste Etage war in Aufregung.“ Maike wurde ganz rot im Gesicht, bei der Erinnerung.
Johanna bemerkte auf einmal, dass Meike sich an den Arm von Luis klammerte und zupfte daraufhin Meike am Ärmel ihrer Bluse: „Mir scheint, da hat sich noch ein Paar gefunden. Ich freue mich für euch!“ Meike lächelte sie glücklich an und nickte.
Jetzt schaltete sich Sören in das Gespräch ein: „Dann können wir das nicht gehört haben, da unser Zimmer in der dritten Etage liegt.“


-*-


Die Tage vergingen für Johanna und Sören wie im Flug. Immer erfüllt mit langen Spaziergängen und unendlichen Stunden Sex und Zärtlichkeiten.
Beide waren sich einig, in Zukunft ihr Leben gemeinsam zu verbringen.
Die Verabschiedung der Gruppe verlief nach dem gemeinsamen Frühstück, mit großem „Hallo“ und dem Versprechen in Kontakt zu bleiben.
Von den anfangs 24 Personen, hatten sich außer Johanna und Sören sowie Meike und Luis noch zwei weitere Paare gefunden, bei den anderen war der Funke nicht über gesprungen. Von Theo hörten sie nichts mehr.
Der Abschied von Sören fiel Johanna unglaublich schwer. Während Johanna in der Nähe von Erlangen wohnte, musste Sören bis nach Münster. Ihre Fernbeziehung würde auf eine harte Probe gestellt werden.
Nach endlosen Küssen und einigen Tränen von Johanna, setzten sie sich in ihre Autos und fuhren los.
Johanna hörte Musik im Radio und kam flott voran. Immer wieder wurden über den Verkehrsfunk Staumeldungen durchgegeben, zum Glück nicht auf ihrer Strecke. Kurz hinter Nürnberg kam noch eine Warnung wegen eines Falschfahrers, auf der A1, was sie Gott sei Dank nicht betraf.
Zuhause angekommen, holte sie zuerst Mister Ed von Bea ab. Der Kater schien etwas beleidigt zu sein, denn er ignorierte Johanna so lange, bis sie wieder in ihrer Wohnung angekommen waren. Erst nachdem er sein Lieblingsfressen bekommen hatte, wurde er wieder zugänglicher.
Am Abend schrieb sie Sören eine Nachricht, dass sie gut zuhause angekommen wäre. Erhielt aber keine Antwort. Nun es konnte ja sein, dass er im Stau gestanden hatte und noch gar nicht zurück war.
Als sie gegen 23 Uhr ins Bett gehen wollte und immer noch keine Nachricht von ihm kam, machte sie sich langsam Sorgen. Sie wählte seine Nummer und bekam sofort die Meldung: „Dieser Anschluss ist im Moment nicht erreichbar!“
Auch ihre Nachrichten waren noch nicht gelesen worden?
Eigenartig, sollte sie sich so in Sören getäuscht haben?
Johanna verstand es nicht? Die Tage im Hotel, die endlosen Spaziergänge und der unvergleichliche Sex, hatte in ihr etwas zum schwingen gebracht, was deutlich mehr war als nur Schwärmerei.
Die Tage vergingen und nach einigen Wochen war der Schmerz der Enttäuschung nicht mehr so schlimm.
Johanna stürzte sich in die Arbeit, um sich abzulenken.
Eines Abends klingelte plötzlich ihr Handy. Die Nummer war ihr nicht bekannt, wer sollte sie um diese Zeit noch anrufen? Im ersten Moment wollte sie den Anruf wegdrücken, doch dann entschied sie sich anders, es konnte ja auch ein neuer Kunde sein.
Sie Meldete sich und am anderen Ende hörte sie eine sehr leise, weibliche Stimme: „Karlsson! Spreche ich mit Johanna?
„Ja, ich bin Johanna! Was kann ich für sie tun?“ Ein eigenartiges Gefühl beschlich Johanna.
Ein lange Pause trat ein, aber Johanna konnte deutlich ein schweres Atmen hören.
„Kennen sie Sören Karlsson?“, fragte die leise Stimme.
Bei Johanna schrillten die Alarmglocken: „Was ist mit Sören? Warum meldet er sich nicht bei mir. Bitte sagen sie mir was los ist, ich mache mir große Sorgen!“
Wieder eine lange Pause.
„Tot!“, kam es fast unverständlich aus dem Handy.
„Wie bitte?“, fragte Johanna nach.
„Sören hatte einen Unfall auf der Autobahn. Ein Geisterfahrer hat ihn gerammt, er hat den Unfall nicht überlebt.“
Die eiskalte Hand, die jetzt nach ihrem Herzen griff, spürte sie schon nicht mehr. Eine wohltuende Dunkelheit überkam sie.
Als sie aus der Ohnmacht erwachte, lag sie auf dem Boden vor ihrem Sofa und hatte das Handy immer noch in der Hand.
Während ihr die Tränen nur so runter liefen, packte sie ihre kleine Reisetasche, schickte Bea eine Nachricht und bat sie auf Mister Ed aufzupassen.
Wenig später war sie auf der Autobahn und strebte Münster entgegen. Morgens, die Sonne ging gerade auf, erreichte sie Sörens Heimatort. Da sie die Adresse seiner Eltern nicht kannte, rief sie sie an. Es dauerte lange bis sich jemand meldete: „Karlsson!“ Scheinbar der Vater von Sören.
„Ich bin Johanna, ich war mit Sören befreundet!“, presste Johanna hervor, schon wieder den Tränen nahe. „Ich bin gerade in Münster angekommen und würde sie gerne besuchen, ich weiß nur ihre Adresse nicht?“ Ein tiefer Seufzer kam aus dem Lautsprecher und Herr Karlsson nannte ihr stockend seine Adresse.
Wenig später stand sie vor dem kleinen Einfamilienhaus und wurde schon an der Tür erwartet. Wortlos fielen sich Frau Karlsson und Johanna in die Arme und heulten hemmungslos.
Seine Eltern erzählten ihr von dem Unglück, dass schon am Tag ihrer Rückreise passiert war. Johanna erinnerte sich an die Nachricht vom Verkehrsfunk, dass auf der A1 ein Geisterfahrer unterwegs war, es sie aber nicht betraf!
Der Aufprall musste so heftig gewesen sein, dass Sören sofort tot gewesen war. Auch die Unfallgegnerin war dabei ums Leben gekommen.
Sie hatten erst jetzt Johannas Namen und ihre Telefonnummer auf seinem Handy gefunden, weil beide Fahrzeuge von der Polizei zur Unfallermittlung beschlagnahmt worden waren.
Die Freundschaft mit Sörens Eltern hielt ein Leben lang.
Johanna unternahm keinen neuen Versuch mehr, um einen Mann kennen zu lernen. Sören war die Liebe ihres Lebens und würde es immer bleiben!

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Eine sehr tiefgehende Geschichte

schreibt Fritz850

Das ist eine so gefühlvoll erzählte Geschichte, dass man dazu eigentlich nur schweigen kann... Ganz großes Kompliment an den Autor.

Gedichte auf den Leib geschrieben