»Ohh, das sieht toll aus!«, rief Franziska, als sie an den Strand kamen. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, der Strand war hell und breit. Von weißer Gischt gekrönte kleine Wellen spülten an den Sand, eine leichte Brise machte die Sommerhitze sehr erträglich. Sie suchten sich einen Platz, eine große kreisförmige Vertiefung gefiel ihnen, entledigten sich der Oberbekleidung und ließen sich nieder. Alle hatten sich auf den Strandbesuch in der Weise vorbereitet, dass sie die Badesachen schon darunter gezogen hatten. So präsentierten sich die Mädchen in schmucken Bikinis, während der junge Mann eine dunkelblaue knappe Badehose anhatte. »Ich muss mein Kompliment von vorhin wiederholen«, Daniel schaute der Reihe nach die Mädchen an: »Ihr seht so etwas von sexy aus!«
Die drei jungen Schönheiten lachten ihn an. »Du würdest uns wohl am liebsten gleich vernaschen wollen?«, fragte provozierend Claudia.
»Aber ja doch! Ich kenne euch zwar nackt, aber wenn ihr eure Geheimnise so verhüllt, wirkt das auf gewisse Art noch aufreizender.«
»Umgekehrt ist das aber auch so. Als Frau schaut man schon neugierig, ob man etwas in der Badehose erkennen kann.«
Sandra sah ganz betont auf die Stelle in Daniels Badehose, wo sich sein Penis relativ deutlich abzeichnete.
»Der Sex ist schon eine seltsame Sache«, beendete fürs erste Franziska lapidar dieses Thema.
Auf Daniels Vorschlag hin vertieften die jungen Leute ihren Liegeplatz mit Füßen und Händen etwas und häuften einen Sandwall an, sodass eine richtige Strandburg entstand, in der sie vor fremden Blicken geschützt gut liegen konnten. Wobei – fremde Blicke gab es, im Moment jedenfalls, hier gar nicht.
Die vier ruhten sich von der anstrengenden Fahrt in dem engen Auto und der Buddelei im Sand etwas aus, bevor sie beschlossen, endlich ins Wasser zu gehen.
»Lasst uns hier nicht so faul herumliegen!«, rief Claudia die anderen auf, »wozu habe ich euch denn hergefahren?«
Danke!
schreibt Franck
Schön.
schreibt ganode