Fisch im Kescher

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 19

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Fisch im Kescher

Fisch im Kescher

Franck Sezelli

Langsam schwamm er zurück, das Wasser vor ihm glitzerte in der Sonne. Auf einmal bemerkte er, dass jemand auf ihn zu geschwommen kam. Wegen der Blendung durch das Sonnenlicht konnte er Einzelheiten nicht erkennen, aber er meinte, schwarze Haare zu erkennen. Das konnte nur Franzi sein.

Da war sie schon bei ihm und lachte ihn an. »Das war eine gute Idee, ans Meer zu fahren! Mir gefällt es!« Sie kam näher und versuchte, Daniel unterzutauchen, indem sie sich aus dem Wasser erhob und auf seine Schultern stützte. So richtig wollte das nicht gelingen, aber beide strampelten und prusteten im Wasser. Daniel revanchierte sich und drückte die Freundin nach unten, wobei sie ihn mitzog. Für ihn war es ein neuartiges Gefühl, die weichen Brüste Franziskas durch den dünnen Stoff zu spüren. Seltsamerweise erregte es ihn, obwohl er sie bereits völlig unbedeckt sehr gut kannte. Sie spritzten sich gegenseitig ins Gesicht, als sie wieder an die Oberfläche gekommen waren und lachten sich an. Gemeinsam schwammen sie näher zum Ufer. Als Daniel Boden unter den Füßen spürte, zog er Franziska ganz dicht an seinen Körper und gab ihr einen langen Kuss. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich, seine Zunge tauchte in ihre Mundhöhle, wurde aber von ihrer hinausgedrängt, die dann wiederum seinen Mund eroberte. So waren sie in ein wildes Spiel verstrickt.

Franziska spürte währenddessen seine Härte an ihrem Bauch. Ihre Hand schlüpfte zwischen die eng beieinander stehenden Leiber, überwand den Bund der Badehose und erfasste das steife Glied.

Daniel atmete hörbar tief ein.

»Ich glaube, ich habe hier einen schlüpfrigen Fisch gefangen«, raunte Franzi dem erregten Mann ins Ohr. »Er scheint sich tot zu stellen, ist jedenfalls ganz steif, wird dabei jedoch immer größer.«

»Lass ihn nicht entwischen! Hast du etwas, wo du ihn sicher unterbringen kannst?«

»Eine gute Idee! Ich habe hier einen Kescher, damit will ich ihn einfangen.«

Die geile Badenixe schob die Badehose etwas weiter hinunter, so dass sie den Penis ungehindert ans Ziel führen konnte. Das linke Bein schlang sie um Daniels Hüfte, nicht ohne zuvor mit der freien Hand den Stoff der Bikinihose zwischen ihren Beinen zur Seite geschoben zu haben, und führte nun die Penisspitze an ihren freiliegenden Eingang. Den linken Arm legte sie um den Nacken des Freundes und senkte ihren Körper langsam an seinem herab, mit der rechten Hand dem begehrten Objekt den Weg in ihren Kescher weisend. Dann schlang sie auch den rechten Arm um den Mann, der Mühe hatte, festen Stand auf dem sandigen Meeresboden zu behalten. Ganz langsam bewegte sie sich auf Daniels Stange ein winziges Stückchen auf und ab, der die warme Nässe und Enge um seinen Steifen sehr genoss. Ganz konnte er sich aber auf die Vereinigung nicht konzentrieren, denn die leisen Wellen schubsten die eng verbundenen Körper hin und her, so dass es schwierig war, zum einen stehen zu bleiben und zum anderen nicht den intimen Kontakt zu verlieren.

Sandra und Claudia, die in Ufernähe geblieben waren, wurden auf das Paar unweit von ihnen aufmerksam. »Was treibt ihr denn da?«, rief Claudia, wohlwissend, was die beiden da so eng beieinander Stehenden da miteinander machten. Als sie keine Reaktion erhielt, gab sie Sandra einen Wink und beide stürmten durch das flache Wasser auf das Paar los. In der entstehenden Wellenbewegung flutschte das Glied aus Franziskas Scheide heraus – den beiden blieb nichts anderes übrig, als ihr Techtelmechtel unvollendet abzubrechen. Ihren Frust unterdrückend, begrüßte das auseinander gefallene Paar die beiden Freundinnen mit einem ordentlichen Schwall Wasser. Danach zogen sich alle vier erst einmal wieder in ihre Strandburg zurück.

 

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Danke!

schreibt Franck

Ich bedanke mich herzlich für das Kompliment.

Schön.

schreibt ganode

Die Geschichte kommt wieder ins alte Fahrwasser. Meine tiefste Verneigung!

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