Fitness Coaching

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Stayhungry

Vorne schob er ihren Dress nach oben und sog kräftig an ihren Nippeln, hektisch, schnell wechselnd und wieder hoch zu ihren Lippen. Sie rissen einander die Kleidung vom Leib und sanken auf die gestapelten Matten. Sofort tauchte Sandro ab. Sein Kopf drängte an ihren Schoß und mit all der Erregung in der Stunde vorher kam sie von dem fast schmerzhaft intensiven Saugen seiner Lippen nach wenigen Augenblicken. Sandro drückte ihre Schenkel auseinander, hakte sie auf seine beachtlich muskulösen Oberarme und drückte sie nach oben neben ihren Kopf. Sein steifer Schwanz glitt in ihr feuchtes, williges Paradies und nun wurde sie einfach hart durchgefickt. Unendlich erschien es ihr, wie er da so in sie hämmerte, und als er abspritzte, steigerte sich sein wilder Rhythmus noch. Cora schwanden fast die Sinne, auch, weil Sandro schwer und keuchend auf ihr lag. Ein wenig Verweilten sie noch, wortlos im Licht der grellen Neonröhre, dann zog Sandro sich an, lugte aus der Tür und sie stahlen sich fort von diesem kargen Ort der wilden Lust.

*

Cora verstand sich selbst nicht ganz. Natürlich war sie ihrer Lust gefolgt und diese wilde schnörkellose Leidenschaft, nein Gier hatte ihr so richtig gutgetan. Nur, ihrem Mann gönnte sie dergleichen nicht einmal mehr ansatzweise. Ja, Cora hatte ihren Ehemann auf Abstand gebracht. Sie hatte einfach keine Lust mehr auf ihn. Hätte er sich halt was Interessantes einfallen lassen, um ihre Leidenschaft wieder zu entfachen, vielleicht wäre es anders gekommen. Aber diese schön gedeckten Samstagabendtische mit Kerzen und Blumen - es einfach war so erbärmlich durchsichtig, dass er das tat, weil er sie anschließend nageln wollte. Üppiges Abendessen - das lieber sie selbst kochte, weil seine unbekümmerte Kreativität am Herd wenig erquickend für die Opfer war - und dann noch in den Kissen turnen oder schlimmer noch im Wohnzimmer, als wäre sie noch zwanzig und dankbar für einen verruchten Fernsehabend?

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