Seine Hände begleiteten die Streicheleinheiten seines Mundes, indem sie unablässig über ihre Schenkel glitten. Erst der eine dann der andere. Dabei näherten sich seine Daumen immer mehr ihrer pochenden Vagina.
Wie unabsichtlich berührte er ab und zu ihre Scham, zog sich dann aber sofort zurück. Für Saskia war es fast wie eine Folter. Jedes Mal, wenn er sich ihrem Lustzentrum näherte, hielt sie erwartungsvoll die Luft an, um dann enttäuscht auszuatmen, wenn er wieder zurück ging. Die kurzen, versehentlichen, Berührungen, erzeugten in ihr wahre Stürme der Geilheit. Oft war sie versucht ihre Schenkel zusammen zu pressen und ihn festzuhalten.
Doch dann unterbrach Eric seine Streicheleinheiten.
Er holte eine Schaumstoffrolle, die von den Therapeuten dazu benutzt wurde, die Knie ihrer Patienten in Rückenlage etwas anzuheben.
Eric klopfte leicht auf Saskias Po, den sie augenblicklich etwas anhob, um ihm die Möglichkeit zu geben, die Rolle unter ihren Unterleib zu schieben. Sie ahnte was er vor hatte und erwartete ihn mit gespannten Sinnen.
Und Eric machte genau das, was sie sich erhoffte. Er kniete links und rechts von ihren Schenkeln, stützte sich mit seinen Armen neben ihrem Oberkörper ab und dann spürte sie das, was sie schon so lange sehnsüchtig erwartet hatte.
Anfangs stupste sein harter Schwanz nur die Spalte zwischen ihren Pobacken. Dann hatte er endlich den richtigen Winkel gefunden und sein Glied schubberte an ihren Schamlippen vorbei. Das wiederholte er mehrmals, bis Saskia aufbegehrte, weil sie dieses Hinauszögern nicht mehr aushielt. Den Po noch weiter anhebend knurrte sie: „Wenn du ihn nicht sofort reinsteckst, werde ich ihn festhalten und so lange quetschen bis du aufgibst. Hast du mich verstanden?“, sagte sie mit Zorn in der Stimme.
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